Mehr Managed SD-WAN geht nicht: Bei T-Systems erhalten Unternehmen ein software-defined Wide Area Network (SD-WAN) inklusive MPLS und Internet als Transportnetze. Damit können Unternehmen ihr Netzwerk zentral überwachen und anpassen, Clouds einfacher anbinden und Datenströme intelligent über hybride Netze routen – ohne sich um das aufwändige Netzmanagement kümmern zu müssen. T-Systems übernimmt rund um die Uhr den Betrieb beider Netzwerkebenen.
Das Angebot erfüllt höchste Anforderungen an Sicherheit und Datenschutz: Die zentralen Managementkomponenten werden nach den strengen deutschen Datenschutzrichtlinien in der Open Telekom Cloud betrieben. Zudem liegt der Service vollständig in der Hand der Deutschen Telekom. Alle Bestandteile haben erfolgreich das Prüfungsverfahren „Privacy and Security Assessment“ (PSA) der Telekom durchlaufen. Auch bei der Migration des bestehenden MPLS-VPNs zu SD-WAN unterstützt T-Systems: Nach einem erprobten Vorgehen wird das Netzwerk Segment für Segment umgestellt. Ein Gateway zwischen neuem und altem WAN verbindet dabei schon migrierte Standorte und Zweigstellen ohne SD-WAN-Anbindung.
Das software-definierte Wide Area Network (SD-WAN) ist stark im Kommen: Laut einer Studie von Sapio Research haben bereits etwa zehn Prozent der global tätigen Unternehmen aus den USA und Großbritannien ein erstes SD-WAN-Projekt umgesetzt. Viele weitere stehen in den Startlöchern. Mit einer Migration auf SD-WAN wollen Unternehmen vor allem ihre Möglichkeiten in Sachen IT-Sicherheit verbessern, ihre Business Continuity optimieren und die Kosten für das WAN senken. Steht die Entscheidung für SD-WAN einmal fest, haben CIOs und Netzwerkprofis die Qual der Wahl. Denn der Markt wimmelt von verschiedenen Akteuren. Da sind zum Beispiel Hersteller wie Cisco, Juniper oder Silver Peak, die SD-WAN-Software und -Hardware zum Teil auch direkt an Interessenten vermarkten. In diesem Fall müssen Unternehmen die Lösung jedoch oft selbst implementieren und betreiben. Zudem gilt es zu prüfen, welche Technologie am besten passt. Wichtiges Entscheidungskriterien sind dabei laut Frost & Sullivan für circa 60 Prozent der Unternehmen weltweit, dass der SD-WAN-Provider cloudbasierte Sicherheitsdienste und WAN-Beschleunigung anbietet.
Das Rundum-Sorglos-Paket erhalten Unternehmen hingegen meist von globalen Netzbetreibern wie T-Systems, die SD-WAN als Fully Managed Service liefern. Das heißt: Sie übernehmen Aufbau, Betrieb und Orchestrierung von SD-WAN und IP-VPN. Beziehen Unternehmen ihr WAN von einem anderen Anbieter, können sie bei T-Systems auch schrittweise auf IntraSelect SD-WAN umsteigen: Im ersten Schritt buchen sie mit Smart SD-WAN ein reines Overlay und wechseln erst im zweiten Schritt auf ein Fully Managed SD-WAN.
Mehr als die Hälfte der Unternehmen sieht die Auswahl von SD-WAN-Anbieter und -Lösung gemäß einer Studie von SDxCentral als die größte Herausforderung bei der Migration. „Eine Vielzahl von Anbietern zu durchforsten, ist eine große Herausforderung“, so das Fazit der Studienautoren. „Daher erwarten wir, dass sich der SD-WAN-Markt in Richtung eines Managed Modells entwickelt.“
Die Anforderungen von Unternehmen an eine moderne WAN-Infrastruktur sind vielschichtig. Die Sicherheit und Stabilität steht dabei im Vordergrund. Deshalb helfen wir Ihnen mit einem Ende-zu-Ende-Management, einer stets wachsenden Funktionsvielfalt und einer smarten Migration Schritt-für-Schritt.
IntraSelect SD-WAN bietet die Funktionsvielfalt von SD-WAN – auf Herz und Nieren getestet. T-Systems entwickelt stetig neue Funktionen und reagiert so schnell auf neue Kundenanforderungen. Dazu gehören unter anderem:
Alle reden von Digitalisierung. Aber ohne Konnektivität wäre die Welt heute wohl noch ziemlich analog. Erfahren Sie hier mehr über unsere vier Fokusthemen und den integrierten Ansatz von T-Systems.