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Auf der Erfolgswolke reiten


04. November 2020

Im digitalisierten Zeitalter hängt der Erfolg eines Unternehmens zu einem nicht unerheblichen Teil von der Flexibilität und Agilität der IT ab. Corona und die damit verbundenen Umbrüche haben dies wieder einmal mehr als eindrücklich demonstriert. 

Betriebe benötigten kurzfristig ein Vielfaches an Rechenkapazität, sei es um den explosionsartig wachsenden Onlinehandel bedienen zu können oder um den Mitarbeiter einen reibungslosen Umstieg auf Homeoffice zu ermöglichen. Wer schon zuvor auf Cloud-Technologie auch (und gerade) für unternehmenskritische Systeme wie SAP gesetzt hatte, war klar im Vorteil, wer einen Umstieg in die Cloud plante, wurde durch die Ereignisse in seinem Vorhaben bestärkt.

Hyperscaler, eigene Infrastruktur oder die richtige Mischung?

Mitarbeiter schauen sich eine Statistik am Laptop an

Der Betrieb einer Cloud-Infrastruktur, die alle Anforderungen erfüllt, ist kostenintensiv und benötigt entsprechendes Know-How sowie personelle Ressourcen. Entsprechend wird der Markt im Bereich Public Cloud von den drei Hyperscalern Amazon, Microsoft und Google dominiert. Die großen Player stellen nicht nur Rechenkapazität zur Verfügung, sondern bauen regelrechte „Cloud-Ökosysteme“ mit verschiedensten Services auf, die verhältnismäßig einfach und effektiv in die IT-Systeme der Kunden eingebunden werden können.

Kollege spricht mit seiner Kollegin

Vorteil beim Einsatz solcher Cloud-Services anstelle einer eigenen Private Cloud ist deren Kosteneffizienz und beinahe unendliche Skalierbarkeit im Vergleich zum Betrieb einer eigenen Private Cloud. Nachteile können sich vor allem im Bereich Datensicherheit und Compliance ergeben, da nicht alle Anbieter oder Services die gesetzlichen und Compliance-Anforderungen erfüllen. In der Praxis setzen Unternehmen daher meist auf eine „gesunde Mischung“, sei es als Multi-Cloud Lösung oder ein hybrides System, wenn einige Softwarekomponenten aus bestimmten Gründen on-premise belassen werden müssen.

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Cloud first auch für SAP

Die Auslagerung des gesamten ERP-Systems und nicht nur seiner weniger kritischen Bestandteile und Benutzeroberflächen in die (Public) Cloud wurde lange Zeit kritisch gesehen, zu groß waren die Sicherheitsbedenken. Demgegenüber stehen volatile Märkte, die kurze Reaktionszeiten und hohe Datenqualität als Entscheidungsgrundlage verlangen. Beides ist nur durch die Nutzung von Cloud-Technologie zu erreichen. Aus diesem Grund verfolgt SAP seit vielen Jahren einen „Cloud first“-Ansatz und lässt folgerichtig den Support für SAP ECC und SAP R/3 mit 2027 auslaufen. SAP-Nutzer müssen sich dann entscheiden, wo und in welcher Form sie auf der „Erfolgswolke“ reiten und SAP in die Cloud transferieren wollen.

Um mögliche Stolperfallen zu umgehen und die Umstellung so problemlos wie möglich zu gestalten, sollten Unternehmen für diese Entscheidung auf die Erfahrung und das Wissen externer Spezialisten, wie unsere T-Systems Experten, zurückgreifen. Das vermeidet unnötig Umwege und damit Kosten auf dem Weg in die Cloud und stellt gleichzeitig sicher, dass alle gesetzlichen Richtlinien eingehalten werden.

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