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Hände die eine Cloud halten

Cloud Assessment

Das „Navi“ für den Weg in die Cloud

24. September 2020

Cloud Computing wird zunehmend zum Standard für Unternehmens-IT. Waren die großen Treiber der Cloud-Nutzung 2019 noch eher Wettbewerbsvorteile und Kosteneinsparungen durch den Einsatz digitaler Technologien, hat 2020 einen ganz anderen Aspekt der Cloud in den Vordergrund gerückt. 

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COVID-19 hat die Art, wie wir arbeiten, leben und mit Kunden, Lieferanten und Geschäftspartnern kommunizieren, nachhaltig verändert. Unternehmen waren gezwungen, innerhalb weniger Tage Homeoffice für alle Mitarbeiter zu ermöglichen. Meetings fanden nicht länger persönlich, sondern über Streamingdienste statt. Kunden kauften online, technischer Support erfolgte, wo immer möglich, virtuell.

Ohne flexible, skalierbare IT mit beliebig erweiterbarer Speicherkapazität standen Unternehmen hier vor einer enormen Herausforderung. (Multi) Cloud-Lösungen decken diese Anforderungen ab, somit erhält die Cloud Migration im Großteil der Unternehmen noch höhere Priorität als bisher. Der Weg in die Multi Cloud, deren Nutzung 98% der Unternehmen anstreben, ist jedoch mit einigen Stolpersteinen versehen, die schnell die Kostenvorteile des Umstiegs auf Cloud-Lösungen zunichtemachen können.

Schatten-IT und fehlende Strategien

Die zwei größten Risikofaktoren, mit denen Unternehmen auf ihrem Weg in die Cloud konfrontiert werden sind Schatten-IT und eine fehlende Multi Cloud-Strategie. Nur rund 40 Prozent der Unternehmen haben laut einer aktuellen Umfrage des IBM Institute for Business Value eine solche Strategie entwickelt – doch ohne diese gibt es weder klare Zielvorgaben noch lässt sich ein gangbarer Weg in die Cloud daraus ableiten. Das macht es schwierig, Kosten abzuschätzen.

Schatten-IT, der Einsatz von Software in den Fachbereichen ohne Abstimmung mit den IT-Verantwortlichen eines Unternehmens, ist auch ohne anstehende Cloud Migration ein Problem in vielen Betrieben. Zum einen, weil die Einhaltung von gesetzlichen Datenschutzanforderungen und Compliance-Richtlinien nicht gewährleistet werden kann, zum anderen weil der „Fleckerlteppich“ an Anwendungen Innovationen bremst und Kosten in die Höhe treibt. Sollen alle Anwendungen nach einer Migration in die Cloud für die Nutzer wie gewohnt funktionieren, ist es jedoch unerlässlich, sämtliche eingesetzte Software zu kennen. Ein wenig beißt sich hier die Katze in den Schwanz, ist doch die Angst vor dem Verlust der gewohnten Funktionalität oft ein Grund für die ablehnende Haltung des Personals gegenüber neuen Technologien.

Cloud Assessment als Wegweiser

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Nimmt man zu den oben genannten „Stolperfallen“ noch das mittlerweile umfangreiche Angebot verschiedener Cloud-Provider, reicht die interne IT-Expertise meist nicht aus, um die ideale Lösung für das Unternehmen zu finden. Die Cloud-Experten der T-Systems können hier unterstützend eingreifen und Sie und Ihr Unternehmen auf dem Weg in die (Multi) Cloud begleiten. Die T-Systems Experten analysieren die bestehende IT-Landschaft, identifizieren möglicherweise vorhandene Schatten-IT und räumen so die Steine aus dem Weg. Cloud Assessment umfasst aber auch das Erstellen von Business Cases für die Cloud Migration und die Ausarbeitung von Vorschlägen für die Auswahl des richtigen Cloud-Providers oder einer passenden Cloud-Strategie.

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