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Zwei Puzzle Teile

SAP-Landschaften der Zukunft

Mit hybriden SAP-Systemen in Multi-Cloud-Landschaften Effizienz und Flexibilität steigern.

08. Februar 2021

Viele bunte Clouds

SAP-Systeme ohne Cloud sind, plakativ ausgedrückt, vom Aussterben bedroht. Zum einen, weil SAP selbst vermehrt auf eine Cloud-Strategie setzt, zum anderen, weil die notwendige Flexibilität und Agilität der IT ohne Einsatz von Cloud-Lösungen schlicht nicht erreicht werden kann. Doch die Bandbreite an Möglichkeiten für SAP-Landschaften mit Cloud ist groß, die passende Gestaltung orientiert sich an den Bedarfen des jeweiligen Anwenderunternehmens. 

Die Frage, welche SAP Cloud-Lösung nun die richtige wäre, lässt sich daher nicht eindeutig beantworten. Die SAP-Landschaften der Zukunft sind hybride Multi-Cloud-Systeme, maßgeschneidert nach den Anforderungen des Unternehmens.

Smarte Kombinationen gefragt

Arbeitskollege lacht mit Frau im Büro

So sehr die Cloud die Zukunft einer flexiblen IT-Umgebung sein mag, die SAP-Anwenderunternehmen gehen überwiegend davon aus, ihre SAP ERP Systeme auch in einigen Jahren noch entweder in eigenen Rechenzentren oder mit Hosting-Partnern zu betreiben. Die Kernanwendungen werden daher noch länger on-premise verweilen, während zusätzliche Komponenten nach und nach in die Cloud wandern (müssen). Müssen, weil einige Applikationen und Lösungen mittelfristig nicht mehr für on-premise zur Verfügung stehen oder weiterentwickelt werden – ein Schritt, der der zunehmenden Volatilität der Märkte und der Geschwindigkeit geschuldet ist, mit der neue Anwendungen entstehen oder angepasst werden.

Business Mann betrachtet Dokumente

SAP verfolgt hier eine ganz klare Strategie: um Systeme und Applikationen stabiler zu machen, sie besser und schneller warten und aktualisieren zu können, sollen die in den Kernkomponenten abgebildeten Unternehmensprozesse weitgehend standardisiert werden. Kundenindividuelle Anpassungen sollen zukünftig nur noch außerhalb von SAP-Core und in der Cloud erfolgen. Infolgedessen besteht die SAP-Landschaft für die meisten SAP-Bestandskunden aus einer Kombination der im eigenen Rechenzentrum betriebenen Kernkomponenten sowie einen oder mehreren Cloud-Lösungen. Für Unternehmen, die ihre ERP-Systeme neu auf SAP umstellen wollen bietet sich noch zusätzlich die Option einer Cloud-only Strategie, deren Kernkomponenten in einer Private Cloud betrieben werden, um Datenschutz- und Sicherheitsanforderungen zu genügen.

Die Qual der Wahl

Eine maßgeschneiderte Lösung erfordert allerdings eine genau Analyse der bestehenden Systeme und Bedarfe eines Unternehmens. Nur dann können die richtigen Entscheidungen getroffen und die Weichen für die digitale Zukunft richtig gestellt werden. Welche Komponenten sollen on-premise bleiben, welche können in die Cloud ausgelagert werden, welche müssen dies sogar, etwa aus Gründen der Verfügbarkeit? Private, Managed Private oder Public Cloud? Welcher Anbieter hat das optimale Konzept oder setzt man besser auf einen Anbieter-Mix, um die Gefahr eines Vendor-Lockin möglichst gering zu halten?

Unser Whitepaper bietet Ihnen eine erste Übersicht der Anbieter, deren Vor- und Nachteile sowie Überlegungen, welche Komponenten in die Cloud transferiert werden können, sollen oder müssen. Ein Use Case mit der Darstellung des End-to-End Prozesses eines Unternehmens veranschaulicht, wie der Einsatz hybrider SAP-Systeme mit Multicloud-Landschaften die Effizienz und Flexibilität verbessern und die Kundenbindung stärken kann.

HYBRIDE SAP® MULTI-CLOUD-LANDSCHAFTEN

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