Der Open Telekom Cloud kann in Sachen Preis-Leistung, Computing-Power und Lesegeschwindigkeit niemand so leicht etwas vormachen. Das hat die Studie „Western Europe Cloud Service Provider Analysis“ von Cloud Spectator, dem führenden Analystenhaus für standardisierte Cloud Benchmarks, gezeigt. Verglichen wurde die Open Telekom Cloud mit den entsprechenden Services von Amazon Web Services, Microsoft Azure und Google Compute Engine.
Analysiert wurde dabei Rechenleistung, Speicher-Performance im Block Storage und das Preis-Leistungs-Verhältnis. Bei der Untersuchung hob sich die Open Telekom Cloud ganz klar in den Bereichen „CPU and Memory Performance Multi Core“, „Storage Read Performance“, „CPU Performance per Euro“, sowie „Storage Read Performance per Euro“ ab und hinterließ einen bleibenden Eindruck bei den Analysten. Denn zusammengefasst wurde die Leistung der Open Telekom Cloud so: „Die Open Telekom Cloud von T-Systems bietet im Vergleich zu den neuesten Angeboten von Amazon Web Services, Microsoft Azure und Google Compute Engine eine überlegene Gesamtleistung und einen hervorragenden Mehrwert.“
Hinsichtlich der Rechenleistung wurden drei verschiedene virtuelle Maschinen (VM) mit jeweils 2, 4 und 8 vCPUs und einem 1-zu-4-vCPU-RAM-Verhältnis getestet und anschließend miteinander verglichen. Dabei wurde die GeekBench4 Suite zur Analyse herangezogen. Auch hier lässt sich das Resultat sehen. In allen Dimensionen brachten die VM der Open Telekom Cloud eine hervorragende Leistung - denn die Ergebnisse sprechen für sich: Eine 8 bis 48 Prozent höhere Leistung im Gegensatz zu anderen 2-vCPU Anbietern und eine 41 bis 100 Prozent verbesserte Rechenleistung des Hochleistungs-c3-ECS von T-Systems gegenüber 4-vCPU-Lösungen.
„Derartige Benchmarks sind für Unternehmen wertvolle Gradmesser, denn Public-Cloud-Anbieter sind für sie in der Regel nur schwer vergleichbar, weil virtuelle Rechenressourcen trotz gleicher technischer Daten oft völlig unterschiedliche Leistung erzielen können“, sagt Tristram Wörmann, Produktmanager Open Telekom Cloud bei T-Systems. „Die Provider-Analyse von Cloud Spectator bietet Unternehmen die Möglichkeit, die wichtigsten Public Cloud-Anbieter in Europa objektiv hinsichtlich Preis und Leistung miteinander zu vergleichen.“
Preis-Leistungs-Sieger: Die Open Telekom Cloud bietet laut Analyst Cloud Spectator mehr fürs Geld im Vergleich zur Konkurrenz.
Doch nicht nur die Leistung muss stimmen: Um ein objektives Preis-Leistungs-Verhältnis zu erhalten, verglichen die Analysten von Cloud Spectator Rechen- und Speichergeschwindigkeit mit den entsprechenden monatlichen Ausgaben und ermittelten so die Leistung pro ausgegebenen Euro. Fünf von sechs getesteten ECS-Flavors aus dem Open Telekom Cloud-Portfolio schafften es auch hier an die Spitze.
Ein weiterer Aspekt, in dem die Open Telekom Cloud überdurchschnittlich abgeschnitten hat, ist die „Lesegeschwindigkeit Block Storage“. Das Public Cloud Angebot konnte sich dabei erheblich von der Konkurrenz abheben. „Der OTC-Ultra-High-I/O-Blockspeicher von T-Systems dominierte in der Leseleistung mit mehr als 103.000 Input/Output Operations pro Sekunde (IOPs). Der durchschnittliche Leistungsunterschied betrug Faktor 15 gegenüber anderen Anbietern", so die Resultate von Cloud Spectator.
Es ist nicht der erste Bericht von Cloud Spectator, in dem die Open Telekom Cloud ihre Leistung unter Beweis stellen konnte. 2016 kam die Studie von Cloud Spectator zu ähnlichen Resultaten und befand, dass die Open Telekom Cloud in den Bereichen Preis-Leistungs-Verhältnis und Storage-Performance den Mitbewerbern einiges voraus hatte. Denn Nutzer der Open Telekom Cloud konnten damals schon ein Viertel mehr Rechenleistung für das gleiche Geld im Vergleich zur Konkurrenz erwarten.
Sie wollen den ganzen Bericht lesen? Hier können Sie sich die "Western Europe Cloud Service Provider Analysis" von Cloud Spectator herunterladen.
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