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Hybride Ansätze mit Office365

Das Beste aus zwei Cloud-Welten lässt sich auch für Ihr Unternehmen nutzen

23. März 2020

Wie auch Sie die Vorteile der strategischen Partnerschaft zwischen T-Systems und Microsoft nutzen können? Bei den hybriden Szenarien mit Office 365 ist für jeden etwas dabei. Erfahren Sie, wie die richtige Kombination für Sie aussehen kann und welche Office 365-Pakete Sie wirklich benötigen.

Niedrige Kosten bei maximaler Leistung

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Hybride Ansätze am Arbeitsplatz der Zukunft sollen für die optimale Passgenauigkeit der Anforderungen des Unternehmens sorgen. Aber gerade, wenn die Echtweltsituationen anbieterübergreifende Lösungen fordern, müssen große Integrationsbemühungen überwunden werden. Daher kämpfen viele Unternehmen zunächst mit der Umsetzung der hybriden Arbeitswelt. Während die Public Cloud für ihre kostengünstigen und standardisierten Dienste bekannt ist, sagt man der Private Cloud die unternehmensspezifische Individualität nach. Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass jede Lösung für sich nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Die Hybrid Cloud soll Abhilfe schaffen und das Beste aus beiden Welten vereinen, um trotz niedriger Kosten die maximale Leistung auszuschöpfen.

Strategische Partnerschaft: T-Systems und Microsoft

Cloud-Services werden im Lösungsgeschäft für Großkunden immer wichtiger. Damit Sie sich auf ihr Kerngeschäft fokussieren können, unterstützt T-Systems seine KundInnen in enger Kooperation mit Microsoft‘s Managed Services bei Infrastruktur, Plattformen und Anwendungen aus der Cloud.

Aus dieser Partnerschaft ergeben sich einige Vorteile, die Sie für sich nutzen können. Die enge Zusammenarbeit ermöglicht Ihnen den Zugang zu Management-Kontakten auf globaler Ebene. Sie können von der Fachexpertise der Fachleute für diverse Azure- und Office-Produkte profitieren und Teil der weltweiten Zusammenarbeit werden. Und auch für Ihr Unternehmen können die individuellen Lösungen in die bestehende IT-Umgebung integriert werden. Der vermutlich spannendste Vorteil ist der Zugriff auf hybride Anwendungsszenarien, als Mischung aus der Private Cloud der T-Systems und der Public Cloud von Microsoft. Unternehmen können ihre Daten zwischen dem eigenen Rechenzentrum, der Public Cloud von Microsoft und der besonders geschützten Private Cloud von T-Systems nahtlos verschieben.

Hybride Szenarien mit Office 365

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Microsoft ist mit Office 365 der größte Anbieter für Cloud-Arbeitsplätze und gut geeignet, um Ihnen die hybride Welt näher zu bringen.

Wenn die Cloud Ansätze mit Office 365 nach dem Pareto-Prinzip gemischt werden, können Einsparungen von etwa einem Drittel im Gegensatz zur reinen Private Cloud Lösung erreicht werden: 80 Prozent kostengünstige Public Cloud, 20 Prozent Private Cloud. Und wer hätte das gedacht – im hybriden Szenario ist trotz der einheitlichen Software eine Integration notwendig. Da Microsoft Office 365 ausschließlich als Public-Lösung anbietet, muss ein anderer Anbieter die Private Cloud-Lösung von Office 365 beisteuern.

Allerdings müssen die bereits angeführten Einsparungen durch das Pareto-Prinzip relativiert werden, wenn es um wuchtigere Szenarien mit über 20.000 Arbeitsplätzen geht. Durch Skaleneffekte wäre hier eher der Private Cloud-Ansatz kostengünstiger. Wenn Microsoft Ihnen als Unternehmen aufgrund der Menge preislich entgegenkommt, kann aber auch dieser Fall schnell ganz anders aussehen.

Collaboration Tools in Maßen

Nicht nur die Kombination von Private beziehungsweise Public Cloud sollte gründlich überdacht werden, sondern auch die angemessene Wahl der Office 365-Pakete. Mit dem kompletten Paket von Office 365 bekommen Unternehmen meist mehr als sie brauchen. Dieser verhältnismäßig hohe Anteil an ungenutzten Diensten und Features erzeugt ebenfalls Kosten. Die Wahl eines Pakets, wie E3, führt zwar zu einem Rabatt, aber nicht unbedingt zu einer finanziell optimalen Lösung. Kleinere Pakete, wie F1, sind ausschließlich für Devices bis 10,1 Zoll nutzbar.


Letztendlich zahlt sich der Aufwand dauerhaft aus, eine Nutzer-/Applikations-Evaluation durchzuführen, um herauszufinden, welche Funktionen die einzelnen MitarbeiterInnen tatsächlich benötigen. Hierbei können Sie sich folgende Fragen stellen: „Wer braucht welche Lizenzen?“, „Mieten oder Kaufen?“ sowie „Welche Updatezyklen wollen wir haben?“. Das Nutzerverhalten ihrer MitarbeiterInnen lässt sich bei erfahrenen Providern auch als Komplett-Service, beispielweise unter dem Titel „Software Asset Management“ buchen.

Ihr Kontakt

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Michael Schönberger

Solution Architect

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