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Programming tools. And the body.

Portrait von Matthias Rechenburg

Matthias, wie bist Du zu deinem Spitznamen Automatt gekommen?

Im Process Squad bei der Open Telekom Cloud arbeite ich mit meinem Team an der Automatisierung von Geschäftsprozessen. Wir entwickeln auch Tools weiter und schreiben zum Beispiel eigene JIRA Plugins, um effizienter zu arbeiten. Ich bin ein kreativer Mensch, entwickle viel selbst und suche nach neuen Lösungen. Dazu zählt auch Arbeitsweisen oder Prozessschritte zu hinterfragen. Alles was ich mehr als zweimal mache automatisiere ich, deswegen bin ich auf der Arbeit auch unter dem Spitznamen AutoMatt bekannt (Matt für Matthias). 

Inwiefern passt das zu Deinem Hobby der Akrobatik?

Seit meiner Jugend betreibe ich mit Herzblut Extremsportarten wie BMX oder Windsurfen. Ich war nie der Typ für klassischen Mannschaftsport, sondern finde meine Ruhe in der Extreme. Die Akrobatik ist für mich auch Automatisierung. Es sind immer wieder die gleichen Bewegungsabläufe, die irgendwann vom Körper gelernt werden. Je öfter ich trainiere, desto leichter wird es. Ganz besonders ist für mich dieser eine Moment, wenn ich mich einer Sache voll hingebe, den Kopf ausschalte. Den gleichen Effekt erlebe ich, wenn ich programmiere, mich in einem Code vergrabe.
 

Matthias macht einen Handstand.

Wie schaffst Du es im Alltag genug Zeit für dein Training zu finden?

Ich bin sehr dankbar für meinen Job und dafür, dass ich die Freiheit habe von zuhause zu arbeiten, denn hier bin ich am kreativsten. Daher war die Umstellung auf das Arbeiten im Homeoffice während des Lockdowns kein Problem für mich. Ich mache täglich Yoga und baue gerne nachmittags oder abends eine Trainingseinheit ein. Aktuell konzentriere ich mich auf das Handbalancing, das kann ich gut allein machen. 

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