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Ein Mann sitzt vor einem Laptop mit Stift in der Hand und arbeitet.

Vollzeitjob und Masterstudium vereinbaren?

Eine bei T-Systems gut zu bewältigende Herausforderung

07. Juli 2021

Wie geht es nach dem Bachelorabschluss weiter? Masterstudium, Berufseinstieg oder beides gleichzeitig? Im Blogbeitrag der Young Professional bei T-Systems schreibe ich über meine Erfahrungen.

Die Zukunft gestalten – aber wie?

 Mehrere Personen stehen und sitzen an einem Tisch und arbeiten zusammen

Flashback: Es war die Zeit rund um meinen Bachelorabschluss, als zwischen den letzten Prüfungen und dem Finalisieren der Bachelorarbeit auch das Jonglieren mit Alternativen, wie ich denn die kurz- bis mittelfristige Zukunft meiner Ausbildung und Karriere gestalten möchte, meine abendfüllende Beschäftigung darstellte. Eine stetige Abwägung der auf den zahlreichen Messen und Informationsveranstaltungen von Hochschulen und Unternehmen gleichermaßen dargelegten Vor- und Nachteile der jeweiligen Option.

Für mich war jedoch schnell klar, dass ich, wenn möglich von den Vorteilen beider Alternativen profitieren wollte. Kurzum machte ich mich daher auf die Suche nach den zwei Komponenten, die für mich die optimale Melange aus Theorie und Praxis, aus Schulbank und Büroschreibtisch, aus den Lehren des Philip Kotler und der idealen Lösung am Markt des Jahres 2021 darstellten sollten. Es sollte ein Vollzeitjob sein, da ich voll von der Praxis profitieren wollte und so fand ich nach eingehender Recherche die für mich ideale Lösung. Das berufsbegleitende Masterstudium „Marketing & Sales Management“ an der FHWien und ein Vollzeitpraktikum im Bereich Marketing & Communications bei T-Systems Alpine.

Die Zukunft gestalten – mit T-Systems.

Schnell stellte ich fest, dass es eine sinnvolle Entscheidung war. Aufgrund der inhaltlichen Übereinstimmung zwischen Studium und Beruf kann ich das am Vorabend erlernte direkt am nächsten Tag in der Praxis umsetzen und vertiefen, was Synergiepotenziale hebt und bei den Prüfungen an der Fachhochschule von deutlichem Vorteil ist. Dazu trägt auch bei, dass ich in Rücksprache mit meinen Vorgesetzten die Themenbereiche, an denen ich arbeite, im Laufe des Praktikums nach meinen Interessensschwerpunkten verändern kann. Bedenken, beides zeitlich vereinbaren zu können, konnten schnell beiseitegelegt werden, denn aufgrund des berufsbegleitenden Charakters des Studiums und den Gleitzeitmöglichkeiten bei T-Systems sowie der unkomplizierten Abstimmung mit Vorgesetzten im Unternehmen, konnte ich auch in intensiven Wochen beides problemlos vereinbaren.

Doch wie sieht nun ein gewöhnlicher Arbeits- bzw. Studientag bei mir aus? Grundsätzlich beginne ich bereits früh am Morgen mit meiner Arbeit, da ich zu dieser Zeit besonders produktiv arbeiten kann und mir am Nachmittag eine Lücke für private Zwecke zwischen Job und Vorlesungen freihalten möchte. Hier kommt mir die Gleitzeit im Unternehmen, also die Möglichkeit meine Arbeitsstunden flexibel einzuteilen, besonders entgegen. Aktuell kümmere ich mich vorwiegend um das digitale Marketing, also die Verbreitung unseres Contents über die digitalen Kanäle des Unternehmens, wie Website oder Social Media. Außerdem arbeite ich aktuell an einer Telemarketingkampagne, um neue Leads, also Kontakte, die sich in weiterer Folge zu Kunden entwickeln könnten, für unser Unternehmen zu generieren. Besonders in diesem Feld erkenne ich zahlreiche Learnings, da die Leadprozesse und ihre Optimierung auch im Studium eine sehr hohe Präsenz genießen. Nach dem Arbeitstag bleibt mir – wie erwähnt – etwas Freizeit, bevor es dann am Abend drei bis vier Mal pro Woche zur Vorlesung geht, um neuen Input für mich und meine Arbeit bei T-Systems zu erhalten.

Die Zukunft gestalten – ein Zwischenfazit:

Insgesamt betrachtet war meine Entscheidung für diese Kombi eine sehr gute. Und obwohl mir die Balance aus Lernen und Anwenden immer sehr viel Spaß gemacht hat, bin ich nun doch froh, dass sich das Studium in die Sommerferien verabschiedet hat und ich einige weniger intensive Wochen vor mir habe. Allen, die mit ähnlichen Gedanken spielen, sei T-Systems als idealer Arbeitgeber ans Herz gelegt, um sich in Studium und Beruf parallel weiterzuentwickeln.

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