Wer digitalisieren will, braucht eine leistungsfähige Vernetzung. Welche Anforderungen müssen die Netze der Zukunft erfüllen und wie sieht ihr Design hinsichtlich der Übertragungsart aus?
Die Digitalisierung treibt den Datenverkehr in den Firmennetzen rasant nach oben. Doch auf der letzten Meile droht der Kollaps: in den Inhouse-Netzen, den Local Area Networks der Unternehmen.
Immer wieder heißt es, IP-Telefonie sei unsicher. Spätestens seit Snowden verkündete, die NSA überwache Skype. Doch wie steht es wirklich um die VoIP-Sicherheit?
Die Digitalisierung fordert Alleskönner-Netze: Multi Layer Networks. Sie bieten dank All-IP erstmals auch für Ethernet-Services stets die optimale Übertragungsqualität.
Light-Fidelity-Netzwerke stellen herkömmliches Wi-Fi in den Schatten. Denn: Li-Fi bietet Geschwindigkeiten von mehr als 10 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s).
Stellen Unternehmen auf SIP-Anschlüsse um, sollten sie gleich auch eine Zentralisierung der Anschlüsse und der TK-Anlage planen. Damit sparen sie nicht nur Sprachkanäle.
Licht am Ende des Tunnels? Immer mehr Firmennetze nutzen neben MPLS auch das Internet als Zugangstechnologie. Doch oft lässt die Qualität der Internetverbindungen zu wünschen übrig.
Zu Beginn des Blickwinkels „Netze der Zukunft“ erklärt Geschäftsführer Patrick Molck-Ude, warum der Geschäftserfolg in Zukunft an einem neuen Netzdesign hängt.
Redaktion: Online