Schon heute werden Prozesse der Automobilhersteller und das Kundenerlebnis zu einem signifikanten Teil durch die Vernetzung des Fahrzeugs mit der Außenwelt geprägt. Live-Informationen ins Fahrzeug, Software-Updates over the air, Ferndiagnose oder das Fernsteuern einer Standheizung sind nur ein Ausschnitt der möglichen Dienste. Diese Vernetzung von Fahrzeugen schreitet unaufhaltsam voran und zielt darauf ab, bald auch kritische Fahrfunktionen zu unterstützen.
Ein sehr zeitnah verfügbares Beispiel für die zunehmende Vernetzung ist das teleoperierte Fahren, welches die Fahrfunktion aus dem Fahrzeug auslagert. Dieser und andere Services auf dem Weg zum autonomen Fahren erfordern signifikante Weiter- und Neuentwicklungen bei bestehenden Fahrzeug-Backends und Konnektivitätslösungen.
Im Online Seminar diskutieren die Experten grundlegende Thesen, auf deren Inhalte sich die Automobilbranche in nächster Zukunft einigen muss:
Im Online Seminar zeigen die Experten, wie aus einem Kontrollzentrum in Stuttgart ein Fahrer ein Auto in Tel Aviv remote am Bildschirm steuern kann. Das Übertragen der dafür notwendigen Videostreams darf nicht mehr als ein paar Millisekunden dauern, sonst wird die Reaktionszeit insgesamt zu langsam. Dafür setzt die kürzlich prämierte Lösung von T-Systems und dem Startup Ottopia auf künstliche Intelligenz. Sie schaut einige Sekunden in die Zukunft und sagt die Auslastung der Funkzellen vorher. So werden unterbrechungsfreie Dienste auch unter schwierigen Netzbedingungen möglich. Erfahren Sie im Online Seminar mehr über die Anforderungen des ferngesteuerten Fahrens und die Erkenntnisse für das autonome Fahren.
Diesen Webcast präsentiert Ihnen T-Systems in Zusammenarbeit mit automotiveIT.