Europäische Unternehmen müssen in Zukunft effizienter, resilienter und flexibler werden, um auf unerwartete globale Ereignisse vorbereitet zu sein und in kritischen Situationen handlungsfähig zu bleiben. Zudem müssen sie gesteigerte Kundenerwartungen erfüllen. Die Digitalisierung hält dafür eine Vielzahl an Lösungen bereit: Datenzentrierte und Cloud-basierte Plattformen erfreuen sich großer Beliebtheit und Public-Cloud-Szenarien sind gefragt.
Eine aktuelle Studie von PAC im Auftrag von T-Systems gibt einen umfassenden Ausblick auf die Cloud- und Innovationsthemen, an denen europäischen Unternehmen aktuell arbeiten, und beleuchtet, welche Faktoren ihre Digitalstrategie im kommenden Jahr bestimmen werden. Zudem offenbart die Befragung, wo Unternehmen die größten Digitalisierungshürden sehen, z. B. im IT-Fachkräftemangel oder mangelnder Unterstützung durch das Management. Die Teilnehmer legten zudem dar, in welche Digitalprojekte sie im kommenden Jahr am ehesten investieren möchten. Die kompletten Studienergebnisse liegen Ende Januar 2023 vor.
In Zeiten, die einerseits von der Notwendigkeit tiefgreifender Transformation und andererseits von schwer vorhersehbaren wirtschaftlichen Entwicklungen geprägt sind, punktet die Cloud nicht nur als Startrampe für Innovationen, sondern verspricht auch Kosteneffizienz, Agilität und Flexibilität.
Unternehmen sehen Cloud-Plattformen als wichtige Innovationszentren. Doch welche Bedeutung haben Innovationsfelder wie Cloud, Big Data, Künstliche Intelligenz (KI), Internet of Things (IoT), Blockchain, Quantencomputing, Virtual Reality und Co.? Wie schätzen Unternehmen diese Innovationstreiber ein und welche Rolle spielen sie bei ihrer Digitalisierungsstrategie?
Um sich ein klareres Bild zu machen, hat T-Systems das Marktanalyse- und Beratungsunternehmen PAC mit der Befragung europäischer Unternehmen verschiedener Branchen beauftragt, um u. a. den Status quo ihrer Investitionspläne zu erfahren.