Das Team hat den Anspruch, neben einer bestmöglichen gesundheitlichen Versorgung auch eine nachhaltige geistige Erholung zu gewährleisten. 260 Mitarbeiter stehen für umfangreichen Service und umfassende Betreuung der Patienten, so dass diese sich ausschließlich auf ihre Regeneration konzentrieren können. Dazu gehören natürlich auch eine perfekte Organisation und reibungslose Abläufe während der Reha-Aufenthalte. T-Systems hält dem Team der Ostseeklinik mit seiner Software-Lösung REHA.Complete den Rücken frei. Die auf Health-Themen spezialisierten Einheiten Deutsche Telekom Clinical Solutions und Deutsche Telekom Healthcare Solutions haben die von T-Systems Austria entwickelte Software im Team mit den Mitarbeitern der Klinik eingerichtet und in Betrieb genommen.
REHA.Complete optimiert die Abläufe innerhalb der Reha-Klinik und entlastet Mitarbeiter von Routineaufgaben. Mit der eingebauten Intelligenz, aber auch den implementierten Abrechnungsinformationen haben die Mitarbeiter alle notwendigen Informationen jederzeit an der Hand. So sind beispielsweise die Kataloge der Kostenträger mit den Leistungen und Klassifizierungen sowie Besonderheiten der Klinik in den Abrechnungen mit Krankenkassen im System hinterlegt. Mit allen relevanten Informationen auf einen Blick können sich die Mitarbeiter voll auf die Betreuung der Patienten konzentrieren.
Das Klinikinformationssystem trägt zudem maßgeblich zu einer optimierten Belegung, und damit der Wirtschaftlichkeit, der Reha-Klinik bei. „Bei der Marktanalyse haben wir festgestellt, dass REHA.Complete auch in dieser Funktionalität zu den Spitzenreitern gehört“, resümiert Geschäftsführer Fettweiß. Die erlösten Mittel können wiederum in patientenorientierte Service-Innovationen investiert werden.
Weitere Vorteile:
Unsere Ansprechpartner waren über den gesamten Projektverlauf sehr professionell, lösungsorientiert und haben uns in allen Anliegen ernst genommen. Die vertrauensvolle Verbindung, die im Projekt entstand, sehe ich als einen wichtigen Erfolgsfaktor in diesem anspruchsvollen Projekt.
Manuelle Dokumentationen, Suche nach Daten, Informationsaustausch zwischen den Mitarbeitern – eine gute Betreuung der Patienten erzeugt hinter den Kulissen hohe Arbeitsaufwände. Arbeitsaufwände, die Arbeitszeit binden. Arbeitszeit, die für die Patientenbetreuung verloren geht. „Wir wollen uns auf die Behandlung unserer Patienten konzentrieren. Hierin sehen wir unsere Kernaufgabe und damit wollen wir uns differenzieren.“, erläutert Thomas Fettweiß, der Geschäftsführer der Ostseeklinik, „Damit wir Service leben können, müssen uns kluge Systeme entlasten und uns alles abnehmen, was die Abläufe stört“. Patientenorientierung benötigt also effiziente Arbeitsumgebungen für das Team der Ostseeklinik. Gleichzeitig muss die Ostseeklinik auch rentabel arbeiten. „Unsere wirtschaftlichen Erfolge sichern unsere Innovationskraft. Insofern ist ein hoher Auslastungsgrad für uns unverzichtbar.“ Es bedeutet, dass die Klinik eine hohe Belegung der Betten und Angebote benötigt. Auch für die Identifikation von Buchungssmöglichkeiten und die Optimierung des Erlösverlaufs erwartet Fettweiß Beiträge von der IT.
Die Abläufe in einer Reha-Klinik unterscheiden sich maßgeblich von denen einer Klinik für Notfall- oder Akutmedizin. Mit REHA.Complete, hatte T-Systems eine Lösung, die perfekt für die Abläufe in einer Reha-Klinik konzipiert ist. Das Reha-Krankenhausinformationssystem ist komplett Web-basiert. Auf Wunsch des Kunden wurde es auf einem klinikeigenen Server und nicht in einer Cloud installiert und kann ohne Aufwand von allen im internen Netzwerk authentifizierten Geräten genutzt werden. REHA.Complete sorgt für stringente Arbeitsabläufe. Es begleitet den kompletten Patientenaufenthalt von der Aufnahme bis hin zur Abrechnung gegenüber der Krankenkasse. In einer zentralen elektronischen Patientenakte laufen alle Informationen zusammen – medizinische, therapeutische und organisatorische. Das heißt: Jeder Mitarbeiter hat jederzeit komplette Transparenz über den Patienten. Und REHA.Complete denkt mit: Es unterbreitet auf Basis der Indikation passende Behandlungsschritte. Zugleich entlastet die Software die Mitarbeiter bei der Dokumentation: Es unterbreitet Vorschläge für den Abschlussbericht und empfohlene Nachbehandlungen. Die Mitarbeiter sparen Zeit, die sie sonst aufgewendet haben.