Cloud-Technologie liegt voll im Trend, auch bei Unternehmen. Kein Wunder, versprechen Cloud-Services doch Flexibilität und Agilität der IT-Landschaft, die gerade in der heutigen Zeit gefragter sind denn je. Nur eine flexible, beliebig skalierbare IT ermöglicht einem Betrieb, alle Chancen zu ergreifen, um möglichst unbeschadet durch die aktuelle Krise zu kommen.
Das spiegelt sich auch in der Statistik wider. Die Cloud-Nutzung bei österreichischen Unternehmen hat sich, Erhebungen der Statistik Austria zufolge, in den letzten Jahren nämlich verdreifacht. Lag der Anteil 2014 nur bei rund 12 Prozent, nutzten 2020 bereits 36 Prozent der österreichischen Betriebe eine oder mehrere Clouds.
Aber auch wenn das Wachstum enorm ist, liegt der Anteil von Unternehmen, die Cloud-Technologie in der einen oder anderen Form einsetzen, nur bei etwas mehr als einem Drittel. Gründe dafür gibt es viele: zum einen sind da Sicherheitsbedenken bei der Nutzung von (Public) Cloud-Services, mögliche Kosten, Fragen betreffend der Einhaltung der EU Datenschutz Grundverordnung und anderer gesetzlicher Vorgaben – und schließlich die Komplexität der Umsetzung von Hybrid Cloud-Projekten um die Vorteile von Public und Private Cloud optimal verbinden zu können.
Tatsächlich erfordert die Umsetzung einer Hybrid Cloud-Strategie einiges an Knowhow, um mögliche Fallstricke zu vermeiden. Im harmlosesten Fall kommt es zu einer moderaten Überschreitung des geplanten Budgets, im schlimmsten Fall zu Verstößen gegen Datenschutzbestimmungen, die Strafen in Millionenhöhe nach sich ziehen können. Oder die Cloud-Architektur wird nicht von Beginn an darauf ausgerichtet, im Bedarfsfall beliebig erweiterbar zu sein, was am Ende statt Einsparungen weitere Kosten verursacht, um mit der Konkurrenz Schritt halten zu können. Schließlich ist da noch die Angst vor einem Vendor-Lock-In, also der Abhängigkeit von einem Provider, die ebenfalls teure und unangenehme Folgen haben kann, etwa wenn Sicherheitslücken auftreten.
Alle diese Punkte führen dazu, dass die Cloud zum „technischen Spielzeug“ degradiert wird, das sein Potenzial als Schlüssel zum Erfolg des Unternehmens nicht entfalten kann. Unsere Experten haben daher einen Selfcheck entwickelt, der Ihnen einen ersten Überblick über den Status Ihrer Cloud-Architektur verschafft. Identifizieren Sie mögliche Stolpersteine und Kostenfallen mit unserem Fragebogen und erfahren Sie, welche Möglichkeiten Ihnen die T-Systems bietet, diese zu umgehen. Laden Sie den Cloud Self Check jetzt herunter!