Angespornt durch die Corona-Pandemie und die damit verbundene weitläufige Umstellung auf Homeoffice und Videokonferenzen anstelle von Live-Meetings kann sich kaum ein Unternehmen der digitalen Transformation entziehen. Das ruft freilich auch Cyber-Kriminelle auf den Plan.
Ein aktuelles Beispiel ist ein Cyberangriff auf das amerikanische IT-Unternehmen Kaseya. Dabei haben Hacker die VSA-Plattform der Firma verschlüsselt, die weltweit von tausenden Kund*innen genutzt wird. Und Anfang August 2021 legten unbekannte Hacker*innen die Impfplattform der italienischen Region Latium lahm. Die Attacken beschränken sich also längst nicht mehr auf große Konzerne. Laut einer Umfrage im Frühjahr 2021 waren in den zwölf Monaten zuvor 49 Prozent der befragten Unternehmen in Frankreich und 46 Prozent der befragten Unternehmen in Deutschland von Cyberangriffen betroffen. Die Zahlen für Österreich und die Schweiz werden ähnlich sein. Der Schaden, der durch solche Cyberattacken entsteht, beträgt jährlich mehrere Milliarden Euro.
Die Zahlen und Beispiele zeigen eindrücklich, dass es längst unmöglich geworden ist, Hackerangriffe zu verhindern. Stattdessen muss die Devise lauten: eine Attacke so schnell wie möglich erkennen, auch bei neuartiger Schadsoftware, und diese abwehren, um den Schaden so gering wie möglich zu halten. Dass eine herkömmliche Antiviren-Software in Kombination mit einer Firewall hierfür nicht ausreicht, liegt auf der Hand.
Wo aber große Unternehmen über die Ressourcen verfügen, eigene Fachleute für IT-Security zu beschäftigen und Know-how aufbauen können, stehen KMUs oft vor einem Problem. Die internen IT-Verantwortlichen sind meist schon mit der Digitalisierung der Firma und den damit verbundenen Herausforderungen ausgelastet. Der bisherige Ansatz zum Schutz der Unternehmensdaten wird auf Dauer nicht ausreichen. Den Ausweg aus diesem Dilemma bietet ein starker Partner, der jene Aufgaben übernimmt, die inhouse nicht gelöst werden können.
Eines ist klar: die einmalige Implementierung einer technischen Lösung für IT-Security wird nicht ausreichen, um Ihr Unternehmen dauerhaft zu schützen. Es entstehen permanent neue Bedrohungsszenarien, Hacker*innen entwickeln neue Schadsoftware, Sicherheitslücken entstehen oder es wird die Unternehmens-IT um eine zusätzliche Komponente erweitert. Dazu kommen die laufende Wartung, Anpassung und Aktualisierung der Security-Lösung, ohne die der Schutz schnell seine Wirkung verliert.
Kaum ein KMU kann das dafür notwendige Fachpersonal bereitstellen. Der Magenta Security Shield by T-Systems punktet mit einer Kombination aus technischer Lösung und dem Know-how unserer Cybersecurity Spezialist*innen. Diese stimmen sich monatlich mit den IT-Verantwortlichen Ihres Unternehmens ab, um den optimalen Schutzschild für Ihre Unternehmens-IT zu bieten. So wird gewährleistet, dass Ihre IT-Security immer auf dem neuesten Stand ist.