Die Digitalisierung macht auch vor Schweizer Gesundheitseinrichtungen nicht Halt. Nicht nur die Digitalisierung des Gesundheitswesens beschäftigt Entscheider*innen in der Branche, auch die interne IT ist gefordert. Arbeitsplätze müssen modernen Standards entsprechen, damit das Personal wirtschaftlich arbeiten kann. Datenschutz- und Sicherheitsaspekte erfordern zeitgemässe Strategien. Daneben gilt es, die Attraktivität der Arbeitsplätze nicht aus den Augen zu verlieren. Für ein effizientes Workplace Management gilt es, einiges zu beachten.
Schweizer Spitäler stehen unter Kostendruck. Die Digitalisierung im Gesundheitswesen erfordert auch in der IT passende Strategien. Systeme und Infrastruktur müssen fit gemacht werden für die digitale Transformation. Gleichzeitig spielt die Ausgestaltung der IT-Arbeitsplätze eine immer wichtigere Rolle. Eine benutzerfreundliche und moderne Umgebung macht die Arbeit des Spitalpersonals nicht nur effizienter, sie trägt auch dazu bei, Anforderungen an Security und Datenschutz gerecht zu werden. Für die Spital-IT ist es eine Herausforderung, die Vielzahl an Diensten zu verwalten und zu supporten. Einen Service Provider an Bord zu holen, kann wertvolle Ressourcen und Kosten einsparen und gleichzeitig die Qualität der Services erhöhen.
Moderne Arbeitsplätze verbinden eine Vielzahl an Services, die für die User nahtlos ineinandergreifen müssen, um deren Arbeitsabläufe bestmöglich zu unterstützen. Egal, ob M365-Umgebung in der Administration, Applikationen für Smartphones, Arbeitsplätze auf Rädern, Printingservices, IT-Security oder Service Desk: Jeder einzelne Service benötigt Expertise und muss professionell gemanagt werden. Unterbrüche kosten wertvolle Zeit und wirken sich negativ auf die User Experience aus. Für die interne IT ein Kraftakt. Outsourcing kann hier die Lösung sein. Sourct man das Workplace Management an einen erfahrenen Dienstleister aus, der alles aus einer Hand anbietet, können Ressourcen optimiert und Ausfallrisiken reduziert werden. Die eigenen Mitarbeitenden können sich ganz auf ihre Kernaufgaben konzentrieren. Ganz nebenbei steigert man dabei auch die Arbeitgeberattraktivität. Einrichtungen und Mitarbeitende profitieren gleichermassen.
Effektive Governance-Strategien orientieren sich an bewährten Standards und Richtlinien, wie dem "IT-Grundschutz" des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik Deutschland, der auch in Schweizer Organisationen Anwendung findet. Interne Sicherheitsstandards, die die Mitarbeitenden kennen und umsetzen müssen, sind genauso zentral für einen stabilen und sicheren Spitalbetrieb wie technische IT-Security-Lösungen. Neben herkömmlichen Firewalls setzt T-Systems verstärkt auf KI-gestützte Sicherheitslösungen, die unerwünschte Zugriffe und potenzielle Bedrohungen automatisch erkennen und abwehren. Angesichts der wachsenden Bedeutung hybrider Arbeitsmodelle und des verstärkten Einsatzes mobiler Endgeräte sind derartige Massnahmen unerlässlich, um den spezifischen Anforderungen von Gesundheitseinrichtungen gerecht zu werden.
Wie zuvor erwähnt, die Ausfallsicherheit ist zentral. Eine zuverlässige IT-Infrastruktur ist der Schlüssel, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. Software muss regelmässig aktualisiert und gewartet werden, um Sicherheit und Stabilität zu gewährleisten. Der «Zero Outage»-Standard von T-Systems verbindet die genannten Elemente. Er basiert auf den Prinzipien von «People, Processes and Platforms» und garantiert so eine hohe Servicequalität.
Künstliche Intelligenz, wie ChatGPT, halten auch im Gesundheitswesen Einzug und verändern die Arbeitswelt. Chatbots können die Interaktion mit Patientinnen und Patienten vereinfachen. KI bietet beispielsweise bei der Interpretation von bildgebenden Verfahren in der Radiologie heute schon wertvolle Unterstützung. Erfahrene Partner können bei der Auswahl geeigneter Technologien wertvolle Hilfestellungen leisten. Die Nutzung einer Community Cloud, wie der Swiss Open Telekom Cloud, in der die zugrundeliegenden Daten für KI-Anwendungen gehostet werden, bietet sich an, um sowohl die Performance zu erhöhen, als auch Datenschutz- und Sicherheitsaspekten gerecht zu werden. T-Systems betreibt bereits über 70 KI-Assistenten, unter anderem im Support und Workplace Bereich. Sie sollen unsere Kundeninnen und Kunden bestmöglich unterstützen. Darüber hinaus wird ein starkes Partnernetzwerk gepflegt, um innovative Lösungen für die spezifischen Herausforderungen im Gesundheitswesen zu entwickeln. Als Teil des Deutsche Telekom-Konzerns setzt sich T-Systems seit jeher für den ethischen Umgang mit KI ein und möchte auch für Ihr Unternehmen die richtigen Weichen für die Zukunft stellen.