T-Systems-Claim-Logo
Suchen
Willkommenschart

T-Day 2022

Ein Fest, das verbindet – der alljährliche Mitarbeitenden-Event

11. November 2022

Bei meinem Start als Young Professional im April 2022 ahnte ich noch nicht, welch grosses Vertrauen mir von Beginn an geschenkt werden würde: Mir wurde die Projektplanung unseres «T-Days» anvertraut. Eine Erfahrung, die mich persönlich gefordert und vorangebracht hat.

Auf der Suche nach dem richtigen beruflichen Weg entschied ich mich, als Young Professional im Modell «Hub:able» bei T-Systems einzusteigen. Mit diesem Programm habe ich die Möglichkeit, verschiedene Bereiche und Aufgaben kennenzulernen, um schlussendlich den passenden «Match» für mich zu entdecken.

Zu Beginn wurden mir von meiner Vorgesetzten potenzielle Projekte vorgestellt, darunter auch die «Mithilfe Projektplanung T-Day». Ohne grosse Vorkenntnisse der T-Systems oder der Eventbranche habe ich zunächst gar nicht weiter über das Projekt nachgedacht. Gleich in meiner ersten Arbeitswoche begleitete ich meinen «Buddy», der mich in die T-Systems-Welt einführte, nach Zürich, um den T-Systems-Standort im Glattpark zu erkunden. Dort traf ich spontan auf die Verantwortliche für die externe und interne Kommunikation. Noch am selben Tag brachte sie mir in einem Meeting alle Informationen näher und versicherte mir, dass das Projekt vor allem «Learning By Doing» sei. Mit diesem Motto konnte ich mich identifizieren, was mich motivierte, in die Eventplanung hineinzuschnuppern. Ich meldete meiner Vorgesetzten noch gleichentags, dass ich das Projekt sehr gerne annehmen würde.

Von der Planung…

2 Kolleginnen

Die Eckdaten zum bevorstehenden Event – Datum, Motto und Ort – waren bereits fix. Doch bei einem Event dieser Grösse ist es sehr wichtig, dass man einem «roten Faden» in der Kommunikation folgt. Daher gestaltete ich zunächst für die weitere Ideenfindung ein «Vision Board», mit dem ich unsere Grafik Designerin briefen konnte. Sie schlug mir verschiedene Prototypen für das visuelle Erscheinungsbild unserer Veranstaltung vor, die wir gemeinsam weiter verfeinerten. So entstanden die Visualisierungen für die Intranetseite und die Einladungen. Damit konnten wir alle Dienstleister ins Boot holen, mit denen ich lange Gespräche führte, um alles passend zu koordinieren. Regelmässig sprach ich mich mit meiner Projektgeberin ab, die mir mit wichtigen Tipps und Anmerkungen half, dass alles nach Plan verlief. In dieser Zeit lernte ich sehr vieles – und auch, wie man auf unerwartete Rückschläge reagiert. Nach vier Monaten und etlichen Überarbeitungen war es dann so weit!

…bis zur Durchführung

Pantomime

Am 16. September 2022 fand das Mitarbeiterfest der T-Systems Schweiz – der T-Day – unter dem Motto «Berna Riviera» am Schwellenmätteli in Bern statt. An diesem Tag würde sich nun zeigen, ob die monatelange Planung von Erfolg gekrönt sein würde. Zu diesem Zeitpunkt stand ich nun schon seit Wochen unter steter Anspannung in der Hoffnung, dass alles so ablaufen wird, wie vorbereitet.

Zum Glück war die Nervosität unbegründet: Der Event war ein voller Erfolg! Die Mitarbeitenden amüsierten sich und genossen das Ambiente. Viele folgten ganz unserem Motto und erschienen in Streifenmuster gekleidet oder trugen Baskenmütze. Vor Ort wurden alle unterhalten, es gab einen DJ, ein Pantomime Künstler zeigte sein Können, eine Künstlerin fertigte Portraits an – all das, während ein mediterranes Apéro verköstigt wurde. Das Highlight des Abends war der Glace Wagen der Gelateria di Berna, welcher pünktlich zur Dessertzeit auf das Gelände fuhr. Während dem Event konnte ich mich hingegen noch nicht zurücklehnen, denn ich koordinierte vor Ort bis in die späten Stunden und war die Ansprechperson für viele unserer Dienstleister.

Nach dem T-Day ist vor dem T-Day

Bar von innen

Noch am gleichen Abend räumten wir gemeinsam mit dem Marketing und Communications Team das Areal wieder auf. Als Teil der Young Professional Community bin ich sehr froh, mit Überzeugung sagen zu können, dass wir uns aufeinander verlassen können. Ohne die zusätzliche Unterstützung vieler weiterer Kolleginnen und Kollegen hätten wir es nicht geschafft. Sie halfen nicht nur während des Anlasses, auch danach griffen sie uns bei den Aufräumarbeiten tatkräftig unter die Arme.

Natürlich musste auch an die Nachbearbeitung gedacht werden. Weitere Anfragen und Rechnungen der Dienstleister trudelten Tag für Tag ein. Eine Nachbesprechung mit meiner Projektgeberin stand an, um die Learnings aus dem Projekt ziehen zu können. Zuletzt «verewigte» ich den Anlass in Text und Bild auf unserem Intranet, um die schönen Erinnerungen daran Revue passieren zu lassen. 

Fazit

Ich bin sehr dankbar, dass ich diese Erfahrungen sammeln durfte, um mir ein besseres Bild von einer Eventplanung zu machen. Es war ein intensiver Einstieg in die Magenta-Welt. Zwar bin ich zu der Erkenntnis gelangt, dass diese Spezialisierung nichts auf Dauer für mich ist, doch ich bin sicher, dass ich auf meinem weiteren Weg garantiert vom erworbenen Know-how profitieren werde.

Das nächste Projekt steht bereits an und ich werde in den Fachbereich Sales und Data Value Services wechseln – ein starker Kontrast zu dem, womit ich mich in den letzten vier Monaten beschäftigt habe, aber ganz sicher auch wieder interessant und lehrreich.


Julia Kohler
Young Professional im Modell Hub:able

Dein Kontakt

Du hast Fragen zur Berufslehre? Ich helfe dir gern.

Daniela Bütikofer, Lead Nachwuchsförderung

Daniela Bütikofer

Lead Nachwuchsförderung

Besuchen Sie t-systems.com außerhalb von Switzerland? Besuchen Sie die lokale Website für weiterführende Informationen und Angebote für Ihr Land.