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Frau vor dem Laptop mit einem Schloss

IT-Infrastruktur Selbsttest

Compliance und Legal: Kommt Ihre IT gut durch? 

20. März 2021

IT-Sicherheit ist und bleibt ein zentrales Thema für Unternehmen. Je weiter die Digitalisierung voranschreitet, desto mehr Möglichkeiten und Schlupflöcher finden Cyberkriminelle für ihre Angriffe. Das spiegelt sich auch in den Erwartungshaltungen von IT-Experten wieder, wie eine aktuelle Studie zu IT-Sicherheit in Deutschland ergab. 77 Prozent der Befragten meinten, die Bedrohung würde in Zukunft steigen. Demgegenüber steht die Einschätzung der Position des eigenen Unternehmens, nur 13 Prozent der Geschäftsführer gaben in der Umfrage an, ihr Unternehmen sei nicht ausreichend gesichert.

Fatale Fehleinschätzung oder übertriebene Vorsicht?

Schloss mit Datenstrom

Die Diskrepanz zwischen der Einschätzung der IT-Experten und jener der CEOs wirft die Frage auf, ob die einen vielleicht übertreiben oder die anderen zu sorglos überzeugt vom eigenen Betrieb sind. Hackerangriffe wie jener auf SolarWinds, und über diese Eintrittspforte auf Microsoft Azure, zeigen, dass die Gefahr einer Cyberattacke nicht nur real ist, sondern oft auch über Sicherheitslücken, denen sich die Anwenderunternehmen gar nicht bewusst sind. Umso wichtiger ist es hier, auf erfahrene (externe) Experten wie jene der T-Systems zurück greifen zu können, die solche Probleme bereits im Vorfeld identifizieren und Ihr Unternehmen vor Schaden bewahren können.

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Zwischen Effizienz, gesetzlichen Vorgaben und Compliance

Neben der tatsächlichen Bedrohung für das Unternehmen durch Cyberkriminelle sind es auch gesetzliche Vorgaben und Compliance-Richtlinien, die für Unsicherheit bei den Firmen sorgen. Denn die Einhaltung von Vorschriften wie der Europäischen Datenschutz Grundverordnung (DSGVO) obliegt den Unternehmen selbst, unabhängig von den Sicherheitsmaßnahmen, die Cloud-Provider implementiert haben. Die Strafen bei einem Vergehen gegen gesetzliche Regelungen sind teilweise empfindlich hoch, die DSGVO beispielsweise sieht Bußgelder bis zu 20 Millionen Euro oder einem Viertel des Jahresumsatzes des jeweiligen Unternehmens vor.

Ein Verzicht auf die leicht skalierbaren, flexiblen Services einer Public oder Hybrid-Cloud oder kein Einsatz von US-amerikanischen SaaS-Diensten wie etwa Office 365, ist jedoch auch kein gangbarer Weg. Stattdessen sollten Firmen regelmäßig ihre IT-Sicherheit möglichst objektiv prüfen, um mögliche Gefahren aufzudecken und geeignete Maßnahmen zu ergreifen.

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