Ein Kernziel der Digitalisierung in der Transportlogistik ist ein transparenter und durchgängiger Blick auf die gesamte Lieferkette. Hierfür spielt die Digital Supply Chain eine entscheidende Rolle. Neben den Daten aus klassischen IT-Systemen wie CRM oder ERP kommen dafür immer mehr Internet-of-Things-Lösungen zum Einsatz, mit denen sich Fahrzeuge und transportierte Waren tracken lassen. Zusammen mit künstlicher Intelligenz ermöglichen diese Daten zeitnahe Anpassungen von Abläufen sowie die Optimierung von logistischen Prozessen. So lassen sich Kostenvorteile erzielen und die Kundenzufriedenheit verbessern.
Auf der ganzen Welt haben sich Länder verpflichtet, in Zukunft große Mengen an CO2-Emissionen zu reduzieren. In Deutschland wird bis 2030 eine Reduktion von 543 Millionen Tonnen Co2 angestrebt. Das Transportwesen ist einer der wichtigsten Bereiche, in denen diese Reduzierung erfolgen muss. Für Unternehmen gibt es vielfältige Gründe, die Nachhaltigkeit ihres Geschäfts zu verbessern. T-Systems und das IoT-Team der Deutschen Telekom unterstützen Unternehmen dabei, ihre individuellen Ziele mit digitalen Lösungen zu erreichen. Hören Sie in diesem Video unsere Expertenmeinungen und informieren Sie sich über unsere Lösungen und Angebote.
(Video in Englisch)
Dynamische Logistikabläufe müssen hoch synchronisiert sein. Ein Schlüssel dazu ist die Erfassung und Echtzeitanalyse von Lieferkettendaten. Indoor-Tracking erleichtert das automatische Auffinden von Waren im Lager und Outdoor-Tracking stellt sicher, dass zum Beispiel Container auf der Reise nicht verloren gehen. Mit Condition Monitoring lässt sich nachvollziehen, wann genau ein Versicherungsfall eingetreten ist und welcher Dienstleister für den Schaden die Verantwortung trägt. Blockchain-Technologie kann zudem dabei helfen, die Identifikation bei der Warenübergabe entlang der Transportkette zu vereinfachen und abzusichern.