Am 1. Oktober 2000 gründete die Deutsche Telekom die T-Systems International GmbH. Zusammen mit der Mehrheit am debis Systemhaus entstand so der größte herstellerunabhängige IT-Dienstleister Deutschlands. “Convergence is our business“ lautete der erste Slogan. Und der ist Programm: Das Zusammenwachsen von Informationstechnik und Telekommunikation legte u.a. den Grundstein fürs Cloud Computing und ist bis heute ein Alleinstellungsmerkmal: T-Systems bietet ICT-Lösungen aus einer Hand. Aktuell ist T-Systems auf der Lünendonk-Liste die Nummer eins unter den IT-Dienstleistern in Deutschland und belegt gemeinsam mit der Telekom Platz zwei unter den IT- und Telekommunikationsdienstleistern in Europa, laut Ranking des Analystenhauses PAC.
Aus dem Pionier für Cloud Computing ist inzwischen ein Multi-Cloud-Anbieter mit Partnern wie Google, AWS, Microsoft und SAP geworden. Mit Genen aus der Autoindustrie bedient T-Systems heute viele weitere Branchen wie die Fertigung, den Gesundheitssektor, Transport & Logistik, den Einzelhandel, Banken und Versicherungen sowie die öffentliche Hand. Zu den größten Kunden zählen Shell, Mercedes-Benz, Volkswagen, BMW, DHL, Deutsche Bahn und die Schweizerischen Bundesbahnen. T-Systems bietet ihnen souveräne Cloud-Lösungen (T Cloud) sowie Künstliche Intelligenz (KI). Gemeinsam mit NVIDIA baut das Unternehmen bis 2026 die erste europäische industrielle KI-Cloud mit 10.000 KI-Prozessoren für europäische Firmenkunden in Deutschland auf.
Die Telekom war ihrer Zeit weit voraus und hat das Zusammenwachsen von IT und TK als Technologie und Geschäftsmodell der Zukunft erkannt. 25 Jahre später ist T-Systems die erste Adresse für Cloud Computing aus Deutschland. Unsere T Cloud ist die führende europäische Alternative zu internationalen Hyperscalern.
Ferri Abolhassan, CEO T-Systems und Vorstandsmitglied Deutsche Telekom AG
„Die nächste industrielle Revolution klopft an die Tür: Künstliche Intelligenz. Wir arbeiten mit NVIDIA Hand in Hand für die erste industriellen KI-Cloud auf deutschem Boden. Damit ebenen wir den Weg für eine deutsche KI-Gigafactory“, ergänzt Ferri Abolhassan.