Digitale Technologien weisen den Weg in die Zukunft. Für Unternehmen in der Wirtschaft gleichermaßen wie für die öffentliche Verwaltung. Bundesverwaltung, föderale Einheiten und Kommunen versuchen, beim Einsatz von IT-Abhängigkeiten weitgehend vermeiden. Europa setzt dazu vermehrt auf den Einsatz souveräner Technologien sowohl in Bezug auf Software als auch Infrastrukturen wie die Cloud.
Die Digitalisierung hat unbestritten das Potenzial, viele der drängenden Herausforderungen in der öffentlichen Verwaltung zu lösen. Digitale Prozesse erleichtern die Arbeit in der Verwaltung, entlasten Mitarbeiter, vereinfachen Bürgern und Unternehmen die Interaktionen mit Behörden. Und die Möglichkeiten vergrößern sich tagtäglich: Künstliche Intelligenz kann viele handwerkliche Aufgaben übernehmen und deutlich schneller sowie zuverlässiger erfüllen als Menschen. Automatisierte digitale Prozesse aus der Cloud beschleunigen Abläufe.
Aber es geht nicht nur um Innovation und Flexibilität. Digitale Lösungen brauchen auch Datensouveränität sowie höchstmögliche Transparenz und Zukunftsfähigkeit – selbst wenn moderne Cloud-Lösungen und Cloud-Dienste eingesetzt werden. Digitale Souveränität hat aber verschiedene Gesichter und Souveränität kann auf verschiedenerlei Weise entstehen: Die Wahl souveräner Clouds bietet leistungsfähige Plattformen für Entwicklung und Betrieb, aber auch der Einsatz von offenen Standards, Interoperabilität oder Verschlüsselungstechnologien leistet Beiträge zur digitalen Souveränität.
Nicht zuletzt sind zuverlässige nationale Partner ein Kernelement digitaler Souveränität für die öffentliche Hand. Partner wie T-Systems, die eigene digitale Lösungen und Plattformen made in Germany bietet, aber auch die Möglichkeiten aus marktführenden innovativen US-amerikanischen Ökosystemen erschließt. Mit unseren Partnern erschließen wir Hyperscaler Clouds in einem souveränen Modus für Europa – und die Digitalisierung der Verwaltung.