Die Deutsche Telekom will noch nachhaltiger werden. Dabei geht es um mehr als ein grünes Image. Ziel ist es, eine neue Art des Arbeitens zu etablieren, bei der der schonende Umgang mit Ressourcen im Vordergrund steht. Kurz: Es geht darum, bei allen Beschäftigten ein grünes Bewusstsein zu schaffen. Doch wie lässt sich das erreichen? Von innen heraus. Mit engagierten Mitarbeitenden und vielen kleinen Projekten, die eine nachhaltige Entwicklung fördern, wie der Bieneninitiative.
Egal, ob Aufforstung, Artenschutz oder gesunde Ernährung: Bei der Telekom engagieren sich zahlreiche Mitarbeitende als Green Pioneers für mehr Nachhaltigkeit. Gemeinsam setzen sie sich für nachhaltiges Handeln im Alltag ein und haben schon etliche Erfolge erzielt. Beispielsweise sind seit 2019 Einwegbecher aus den Kantinen an allen Standorten der Telekom verschwunden. Oder: Dank der Aufklärungsarbeit der Community nutzen viele Mitarbeitende inzwischen Ecosia – eine nachhaltige Suchmaschine, die Bäume pflanzt. Zudem machen sich die Green Pioneers für den Schutz von Bienen stark – mit Hightech-Bienenstöcken und einer konzernweiten Initiative.
Bienen leisten einen unverzichtbaren Beitrag für das Ökosystem: Sie bestäuben Nutz- und Wildpflanzen – in der Landwirtschaft, im Park oder im Garten – und tragen so zur Artenvielfalt bei. Doch die Bienenpopulation sinkt seit Jahren stark. Dagegen wollen die Green Pioneers etwas tun und kümmern sich um über 20 Bienenvölker auf den Telekom-Technikflächen. Das Besondere: Ein Teil der Völker lebt in smarten, digitalen Bienenstöcken. Sie sind komplett vernetzt und liefern wichtige Echtzeit-Informationen über den Zustand der Insekten. Dank Künstlicher Intelligenz kann der digitale Bienenstock künftig sogar noch mehr.
Per App lässt sich der Gesundheitszustand der Bienenvölker überwachen – und bei Abweichungen schnell handeln. Diese Technologie lässt sich auch auf viele weitere Bereiche anwenden, von der digitalen Baumaschine bis hin zur Unterstützung in der Gesundheitsbranche. Die technologischen Ressourcen werden von der Open Telekom Cloud aus sicheren Rechenzentren in Europa bereitgestellt. Übrigens: Einen Teil des produzierten Honigs stellen die Imkerinnen und Imker der Telekom zum Verkauf zur Verfügung. Und zwar – ganz smart – im weltweit ersten digitalen Honigglas. Die erzielten Erlöse kommen den Bienen zugute. Aber auch anderen Insekten wie Hummeln oder Schmetterlingen: Das Geld investiert die Initiative in die insektenfreundliche Veränderung vorhandener Flächen.
Wie können wir die Wirkzusammenhänge eines Bienenvolkes besser verstehen? Mithilfe unserer smarten Insektenhäuser. Spezielle Kameras sammeln Daten über die in den Bienenstock ein- und ausfliegende Honigbienen und füttern damit eine intelligente Software. Diese entwickelt daraus ein detailliertes Bild über die Aktivität der Bienen, das – angereichert mit den Messergebnissen der IoT-Sensoren – neue Erkenntnisse über die Insekten in ihrem natürlichen Lebensraum liefert. Aber schauen Sie gerne selbst mit unserer Beecam.
Bienen leisten einen unverzichtbaren Beitrag für das Ökosystem. T-Systems kümmert sich um über 20 Bienenvölker auf den Telekom-Technikflächen. Das Besondere: Ein Teil der Völker lebt in smarten, digitalen Bienenstöcken. Diese Lösungen bieten wir auch für Kunden an.