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Forscher arbeiten gemeinsam am Computer

Souveräne Collaboration für die Forschung

Das Helmholtz-Zentrum Berlin setzt auf „OpenSourceCollaboration“ aus der Open Telekom Cloud

„OpenSourceCollaboration“ von T-Systems

Mitte Juni 2023 wurde das Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) Opfer eines Cyberangriffs. In der Folge musste das Institut seine IT komplett abschalten. Die Wissenschaftler hatten unter anderem keinen Zugriff mehr auf die HZB-internen Collaboration-Services – eine empfindliche Störung der Forschungsaktivitäten. Das HZB brauchte eine schnelle Lösung, um die Arbeitsfähigkeit für die Wissenschaftler wieder herzustellen. Die IT-Verantwortlichen gingen auf T-Systems zu, um den Aufbau der „OpenSourceCollaboration“-Lösung zu beschleunigen. Der Hacker-Angriff wurde so zum Katalysator für den Umstieg auf Open Source.

Die Herausforderung

  • Das HZB wurde Opfer eines Cyberangriffs, der zu einem Totalausfall der IT führte
  • Kein E-Mail, kein Sharepoint – alle internen IT-Systeme lagen zunächst auf Eis und wurden forensisch untersucht
  • Suche nach einer schnellen Lösung, um den Wissenschaftlern wieder effiziente Arbeitsplatzlösungen für die Zusammenarbeit bereitzustellen

T-Systems schnürte für uns in kürzester Zeit ein starkes Paket und erwies sich für uns als verlässlicher sowie kompetenter Partner, dessen primäres Ziel war, uns zu helfen – und dafür auch pragmatisch handelte.

Ingo Heinzel, Leiter Application Services, Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie

Die Lösung

  • Ablösung von Microsoft-Suite
  • „OpenSourceCollaboration“ von T-Systems: Grommunio, Jitsi, Nextcloud, Mattermost
  • Änderung des Backends: Aufbau auf der Open Telekom Cloud

Der Kundennutzen

  • Die Auswirkungen des Hackerangriffs wurden minimiert: 1.200 Mitarbeiter konnten in kürzester Zeit wieder auf voll ausgestattete Collaboration-Funktionalitäten zugreifen
  • Die Nutzer bemerkten von den grundlegenden Änderungen am Backend nichts
  • Umsetzung der Digitalstrategie: souveräner Arbeitsplatz auf Open Source
  • Abgerundet wird das Paket durch einen sehr attraktiven Preis

Laden Sie unseren Referenz-Flyer herunter

Über das Helmholtz-Zentrum Berlin

Spitzenforschung für große Herausforderungen. So lautet das Motto der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e. V. Sie wurde 1995 gegründet und ist mit 44.000 Mitarbeitern und einem Budget von über 5,8 Milliarden Euro (2021) eine der größten wissenschaftlichen Forschungsorganisationen der Welt. Unter dem Dach der Helmholtz-Gemeinschaft forschen Institute wie das Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven, das DESY in Hamburg, das DKFZ in Heidelberg, das KIT in Karlsruhe und das Forschungszentrum Jülich. Viele Helmholtz-Zentren sind an der European Open Science Cloud und der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur in Deutschland beteiligt.

In Berlin ist der Verein mit dem Helmholtz-Zentrum für Materialien und Energie (HZB) vertreten. Diese Einrichtung forscht dort an zwei Standorten, in Wannsee und in Adlershof, in den Bereichen Technologieentwicklung, angewandte Physik und Chemie für eine klimaneutrale Gesellschaft. Forschungsthemen sind unter anderem Solarzellen der nächsten Generation, die Nutzung von Sonnenlicht zur Erzeugung von grünem Wasserstoff und neue Batterietypen. In Fachkreisen ist das HZB für seine Röntgenquelle BESSY II bekannt. Die Möglichkeiten, die diese Einrichtung bietet, ziehen auch Gastwissenschaftler aus der ganzen Welt an.

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