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Großen weiße Wände eines Gebäudes gegen blauen Himmel und weiße Wolken.

Ab in die Container-Welt

Bundesunternehmen beschleunigt Applikationsentwicklung mit Future Cloud Infrastructure und Container as a Service

Der Kundennutzen: Softwareentwicklung wird beschleunigt

Berlin - Reichstagsgebäude/Deutsches Parlament an der Spree zur blauen Stunde.

Gemeinsam mit T-Systems baut das Bundesunternehmen nun eine Private Cloud nach seinen individuellen Bedürfnissen. Diese Cloud-Variante bedient nicht nur die Ansprüche an eine höhere Dynamik für die Unterstützung der Geschäftsprozesse, sondern erfüllt auch die hohen technischen Sicherheits- und Compliance-Anforderungen. Damit ist die FCI das optimale Angebot in der aktuellen Kundensituation – allzumal sie erlaubt, die bestehende Technologiestrategie mit VMware weiterzuführen. Sie erlaubt erste Schritte in die Cloud-Welt und verschafft ihm die Möglichkeit, die Entwicklungszyklen der Software zu beschleunigen und moderne Entwicklungsplattformen sowie -methoden einzuführen. Damit kann der Kunde schneller auf seine geschäftlichen Anforderungen reagieren. Mit T-Systems hat der Kunde zudem einen erfahrenen Partner mit der passenden Unternehmenskultur an seiner Seite. T-Systems gewährleistet einen deutschsprachigen Support und verfügt über sicherheitsüberprüftes Personal, unterstützt aber auch bei der weiteren Entwicklung der IT-Landschaft. Nicht zuletzt kann das bundeseigene Unternehmen auch die Verfügbarkeit seiner Applikationen mithilfe der Infrastrukturen aus der Private Cloud verbessern.

Die moderne Private Cloud passt genau in die Situation des Kunden – sie öffnet die Türen in die Welt der Cloud-nativen Applikationen und verschafft ihm ein höheres Maß an Flexibilität, um seine Entwicklungs- und Testprozesse zu beschleunigen.

Guido Ising, Projektleiter, T-Systems

Die Herausforderung: Lange Release-Zyklen seiner Kern-Applikationen

Auch bundeseigene Unternehmen spüren den Digitalisierungsdruck. Mit langen Release-Zyklen seiner Kern-Applikationen für business-kritische Systeme kann das Unternehmen den Bedarf des Business nach Aktualisierungen und Innovationen nicht mehr abdecken. Die klassischen Software-Entwicklungszyklen müssen aufgegeben werden – ein Paradigmenwechsel in Richtung Container und Microservices ist geplant. Das bedeutet aber nicht nur einen Wandel in der Unternehmenskultur, sondern auch die Notwendigkeit für Infrastrukturen und Plattformen, die den Weg in Richtung DevOps-Toolchains mitgehen. Vom Eigenrealisierer direkt zum Hyperscaler-Nutzer? Die Frage war für das Unternehmen schnell vom Tisch, denn eine BSI C5-Zertifizierung reicht für das bundeseigene Unternehmen nicht. Sie ist nur die Spitze des Eisbergs. Die Sicherheits- und Compliance-Anforderungen umfassen beispielsweise auch Sicherheitsüberprüfungen des Personals des Dienstleisters – für US-Hyperscaler nicht erfüllbar. Außerdem war ein deutschsprachiger Support aus Deutschland heraus ein weiteres zwingendes Kriterium.

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Die Lösung: Future Cloud Infrastructure (FCI)

Eine weitere Herausforderung wartete auf der technischen Ebene. Als Eigenrealisierer vertraut das Unternehmen in seiner Technologiestrategie auf VMware. Das soll sich auch auf dem Weg hin zu einer flexibleren Infrastruktur nicht ändern. Mit der Future Cloud Infrastructure (FCI), die ebenfalls auf VMware basiert, hat T-Systems exakt die passende Infrastruktur-Lösung für den Kunden. Der Kunde entschied sich, die IaaS in einem Proof of Concept zu testen. Die moderne Private Cloud passt genau in die Situation des Eigenrealisierers – sie öffnet die Türen in die Welt der Cloud und verschafft ihm ein höheres Maß an Flexibilität, um seine Entwicklungs- und Testprozesse zu beschleunigen. Die neuen Infrastruktur-Ressourcen aus dem Frankfurter Rechenzentrum von T-Systems werden in die Infrastrukturen des Kunden eingebunden. Gleichzeitig behält der Kunde ein hohes Maß an Einfluss, da die FCI als pure Infrastructure as a Service (IaaS) bereitgestellt wird. Oberhalb des Hypervisors hat der Kunde völlige eigene Gestaltungsfreiheit. So bindet er beispielweise sein eigenes existierendes LDAP an, um eine selbstkontrollierte 2-Faktor-Authentifizierung zu realisieren. Zusätzlich stellt T-Systems im ersten Schritt ein natives Kubernetes als „Container as a Service“ bereit. Für einen späteren Schritt ist – entsprechend der Technologiestrategie des Kunden – ein Übergang zu Tanzu geplant. Durch die VMware-basierte FCI ist das lediglich ein evolutionärer Schritt, der sich ohne große Aufwände realisieren lässt – genauso wie die Skalierung der FCI.

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