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Software-definiertes Fahrzeug verwendet OTA-Software-Updates von T-Systems und Aurora Labs

OTA-Software-Updates der nächsten Generation

Over-the-Air-Plattform von T-Systems trifft Aurora Labs’ spezialisierte Software-Update-Technik

06. Juni 2024

Markteinführungszeit und Gesamtbetriebskosten für Software-definierte Fahrzeuge optimieren

T-Systems und Aurora Labs, ein innovatives, KI-getriebenes Softwareunternehmen für die Autoindustrie, bieten Fahrzeugherstellern künftig neben der durchgängigen Over-the-Air (OTA)-Plattform von T-Systems die spezialisierten Software-Update-Funktionen von Aurora Labs an. Diese Lösung unterstützt Autohersteller beim Optimieren der Markteinführungszeit und der Gesamtbetriebskosten für Software-definierte Fahrzeuge. Darüber hinaus steigert sie durch kontinuierliche Software-Updates und -Verbesserungen das Fahrerlebnis für Kunden insgesamt.

Jedes Gerät im Fahrzeug aktualisieren, überall und zu jeder Tageszeit, auch unterwegs

T-Systems und Aurora Labs bündeln ihre jeweiligen Kompetenzen in der Cloud-Infrastruktur für Connected-Car-Services und der spezialisierten OTA-Update-Technik. Die beiden Unternehmen bieten eine der flexibelsten, sichersten und kostengünstigsten Lösungen für Autohersteller und Flottenbetreiber. Damit aktualisieren diese Kunden jedes Gerät im Fahrzeug nahtlos: überall und zu jeder Tageszeit, auch wenn das Fahrzeug in Betrieb ist.
 
Die patentierte Line-Of-Code-Intelligence (LOCI) und die spezialisierte Software-Update-Technologie von Aurora Labs bieten einzigartige Funktionen: So minimieren die bis zu 97 Prozent kleineren Update-Dateien den Datenverbrauch. Außerdem stellen weitere Updates die Betriebszeit des Fahrzeugs sicher. Dazu verhindert ein fortschrittlicher Zurücksetz- Mechanismus den Ausfall der Fahrzeugsoftware in Übereinstimmung mit den UNECE R156-Vorschriften. T-Systems verfügt über umfangreiche Erfahrung beim Bereitstellen umfassender Connected-Car-Services, Backend-Infrastrukturen und Datenmanagement-Lösungen für mehr als 30 Millionen Fahrzeuge über seine End-to-End-OTA-Plattform. Die Plattform von T-Systems verwaltet auch große Flotten und fügt sich nahtlos in die bestehende Infrastruktur eines jeden Autoherstellers ein. Die Erfolgsrate für Updates beträgt bis zu 99,99 Prozent.

Lösungen für zentrale Herausforderungen der Autoindustrie

Die Kombination der LOCI-Technologie von Aurora Labs mit der OTA-Plattform von T-Systems bietet Lösungen für zentrale Herausforderungen der Autoindustrie: Komplexität digitaler Ökosysteme, Datenvolumen, Aktualisierungszeit und die Cybersicherheit. Die Zusammenarbeit ermöglicht es Autoherstellern und Flottenbetreibern, die Software ihrer Fahrzeuge nahtlos zu verwalten und zu aktualisieren. Damit läuft die Software reibungslos, Kunden erhalten ein besseres Nutzererlebnis, und es gibt ein geringeres Risiko für Lücken in der Cybersicherheit.

„Durch die Kombination unserer Fähigkeiten können wir Delta-Software-Updates liefern. Das heißt: Wir liefern und verteilen nur den Teil des Codes, der von der Änderung wirklich betroffen ist. Das führt zu viel kleineren Softwarepaketen und weniger Datenverkehr“, sagt Christian Hort, verantwortlich für Automotive bei T-Systems.

Durch die Kombination der LOCI-Funktionen von Aurora Labs mit unserer durchgängigen OTA-Plattform sind wir in der Lage, hochspezifische Innovationen mit der Zuverlässigkeit unserer OTA-Plattform und der Expertise unserer Teams beim Management großer OEM-Flotten zu verbinden.

Dr. Christian Hort, Senior Vice President Automotive, T-Systems

„Die globale Präsenz und die umfangreiche Erfahrung von T-Systems beim Bereitstellen von Connected-Car-Lösungen machen das Unternehmen zu einem idealen Partner für Aurora Labs“, sagt Zohar Fox, CEO von Aurora Labs. „Wir freuen uns darauf, unsere einzigartigen Funktionen in die OTA-Plattform von T-Systems einzubringen und so die Sicherheit und das Nutzererlebnis von vernetzten Fahrzeugen zu verbessern.“

Für den Betrieb von Elektrofahrzeugen und Software-definierten Fahrzeugen wird es immer wichtiger, jede elektronische Steuereinheit (ECU), einschließlich Mikroprozessoren und Mikrocontrollern, sicher und nahtlos zu aktualisieren. Dieser Prozess sollte unterbrechungsfrei erfolgen und vor neu auftretenden Cybersecurity-Bedrohungen schützen, um so die Benutzererfahrung für Fahrzeugbesitzer und Fahrer zu verbessern. Um eine breitere Akzeptanz und Nutzung neuer Softwarefunktionen zu fördern, ist es wichtig, potenzielle Risiken – auch im Hinblick auf die Cybersicherheit – zu minimieren und das Vertrauen der Flottenbesitzer und Fahrzeugnutzer zu stärken.

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