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Manfred Ofner, CIO von Prinzhorn, wollte durch das Outsourcing mehr Transparenz der IT-Leistungen erreichen. Im Interview mit BEST PRACTICE schildert er, dass Prinzhorn mit lokalen Monitoringsystemen und Dashboards nun Details wie Bandbreitenauslastungen und sogar den Gesamtzustand viel besser beurteilen kann. Ofner und seine IT-Profis können mit dem Security Operation Center, kurz SOC, Angriffe nahezu in Echtzeit erkennen.
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Ein Campus Netz ist eine Kombination aus einem privaten und einem öffentlichen Netz - zum Beispiel für Industrieunternehmen. Der private Teil des Netzes funkt nur auf dem Werksgelände und ist nicht für die Öffentlichkeit zugänglich. In Schwabmünchen bei Augsburg betreibt die Firma OSRAM zusammen mit der Telekom das erste Campus-Netz seiner Art. Heute bei den #Netzgeschichten
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Bahnreisende wollen möglichst genau wissen, wann die Fahrt beginnt, wie lange ihre Fahrt dauert und wann sie am Zielort ankommen. Doch Fahrtdauer und Ankunftszeit ändern sich wie bei einer Autofahrt immer wieder je nach Verkehrslage. Daher setzt die Deutsche Bahn neuerdings auf einen Prognoseautomaten und die komplexe Analyse von Echtzeitdaten. Damit prognostizieren T-Systems und die Deutsche Bahn die Ankunfts- und Abfahrtszeiten des Zuges an den Bahnhöfen und ermitteln daraus auch alternative Routen für die Reisenden. Peter Schütz, Leiter Reisendeninformation bei der Deutsche Bahn AG, erklärt im Interview, dass permanent Daten von den Zugstrecken und Bahnhöfen in den Prognoseautomaten einfließen. Dazu gehören auch sekundäre Informationen, die das System aus Verspätungsangaben anderer Züge gewinnen kann. Seit 2018 setzt die Deutsche Bahn die Big-Data-Prognose für alle Fernverkehrszüge ein. Die Erfahrungen aus dem Fernverkehr sollen dann 2019 auch für Prognosen im Regionalverkehr genutzt werden.
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In Berlin funkt er heute schon, der Kommunikationsstandard der Zukunft. Das 5G-Testfeld in der Hauptstadt erstreckt sich etwa von Neukölln bis zum Reichstag. Wir begleiten die Pressesprecher der Telekom einmal durch das 5G-Gebiet. Dabei verraten die beiden viel über die neue Technik, deren Vorteile und den Plan für deren Zukunft.
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Behörden und Ämter nutzen immer mehr Vorteile der Digitalisierung. Im Interview bescheinigt Erich Paprotny der Öffentlichen Verwaltung mit der Einführung der E-Akte die ersten richtigen Schritte. Beim Branchentreffen IT.NRW diskutiert er mit Entscheidern aus der Öffentlichen Verwaltung neue Themen wie KI, Blockchain und Big Data.
Ein gutes Beispiel für die Steigerung der Effizienz der IT der öffentlichen Hand beschreibt Dr. Jan Mütter: Er hat mit T-Systems ein Abrechnungsverfahren, das über 600.000 Landesbedienstete betrifft, von einem IBM Großrechner auf eine SAP HANA-Datenbank migriert.
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In der Fahrzeugfertigung muss die Logistik die passenden Teile just-in-time liefern und vor allem zuverlässig funktionieren. Deshalb optimiert Magna, einer der größten Automobilzulieferer und Auftragsfertiger der Welt, die Fahrzeugfertigung in Graz permanent. Fahrerlose Transportsysteme tragen wesentlich dazu bei. Christoph Krammer, verantwortlich für die Technologiesteuerung der Gesamtfahrzeugfertigung, hat eine Vision: die Produktion in einer Smart Factory. Michael Böhm von T-Systems begleitet das Projekt der Österreicher. Der Einsatz fahrerloser Transportsysteme in der Produktion ist für ihn nicht neu. Neu sei, wie Magna die Fahrzeugteile automatisiert an die jeweiligen Produktionsstationen bringe. Wie das System des Zulieferers funktioniert und welche Vorteile es hat – das erklärt der Filmbeitrag.
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Sascha Leidig sieht großes Potenzial in den Datenmengen, die bei Entwicklung und Betrieb anfallen. Viele Erkenntnisse blieben ungenutzt, konstatiert der Head of Global Competence Center PLM bei T-Systems. Mit der Lösung „Digital Twin“ unterstützt Leidig datengetriebene Geschäftsmodelle. Der digitale Zwilling ist ein digitales 1:1-Abbild eines physischen Produkts. Mit dem dynamischen Datenmodell kann er Simulationsmodelle erschaffen – sogar inklusive Stücklisten und der individuellen Konfiguration. Der digitale Zwilling wird dadurch zur digitalen Akte, die jederzeit Einblick bietet. Im Film zeigt Leidig den Fluss der Daten über eine IoT-Plattform in die Cloud am Beispiel eines Bremssystems. Hier entsteht der Digital Twin, auf den Ingenieure bequem von überall zugreifen können.
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„Die Agrarförderung ist nicht nur ein hochkomplexes, sondern auch ein öffentlich viel beachtetes Thema“, sagt Gottfried Milde, Sprecher der Geschäftsleitung der WIBank. „Die hessischen Landwirte brauchen Planungssicherheit und finanziellen Spielraum für wichtige Investitionen. Sie sind auf zeitnahe Auszahlungen der Fördergelder angewiesen.“ Die Förderbank, Teil der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba), stellt für hessische Unternehmen, Gründer und Privatpersonen Förderprogramme bereit und erleichtert ihnen den Zugang zu den Fördergeldern des Landes, des Bundes und der EU.
https://www.t-systems.de/bestpractice
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