Die digitale Transformation ist in vollem Gange: Der wertstiftende Einsatz von KI, die richtige Strategie, um die eigenen Datenmengen nach wertvollen Informationen zu durchsuchen, die Möglichkeit, schnell auf Änderungen im Markt reagieren zu können, sind entscheidende Faktoren für nachhaltigen Unternehmenserfolg in turbulenten und unsicheren Zeiten. Doch während die Notwendigkeit zur Digitalisierung längst erkannt ist, bleibt die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit groß: Viele Unternehmen investieren zwar in digitale Technologien, doch nur wenige schöpfen deren Potenzial wirklich aus.
Im Jahr 2025 ist die Digitalisierung in deutschen und internationalen Großunternehmen allgegenwärtig. Neue Technologien wie Künstliche Intelligenz, Big Data, Cloud Computing und das Internet der Dinge verändern Geschäftsmodelle, Wertschöpfungsketten und die Art, wie wir arbeiten. Die Geschwindigkeit, mit der Innovationen auf den Markt drängen, nimmt weiter zu. Unternehmen stehen unter dem Druck, darauf angemessen zu reagieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Nicht ganz unerwartet zeigt sich, dass die Digitalisierung eine Reise ist – kein kurzer Weg von A nach B. Viele Unternehmen haben Digitalisierungsprojekte gestartet, doch oft fehlt eine übergreifende Strategie. Dabei entstehen Insellösungen, die weder effizient noch skalierbar sind und ihr Potenzial nicht entfalten können. Wichtige Erkenntnis: Die digitale Transformation betrifft nicht nur die IT, sondern die gesamte Organisation – inklusive Unternehmenskultur und die Kernprozesse.
Die Hürden auf dem Weg zur digitalen Exzellenz sind vielschichtig. An erster Stelle steht der kulturelle Wandel – neudeutsch “Mindset change“. Digitalisierung bedeutet Veränderung – und Veränderungen stoßen häufig auf Widerstand. Mitarbeitende müssen permanent neue Kompetenzen erwerben, gewohnte Arbeitsweisen hinterfragen und sich auf eine Kultur des lebenslangen Lernens einlassen. Ohne eine offene, innovationsfreundliche Unternehmenskultur bleibt die Digitalisierung Stückwerk.
Ein weiteres zentrales Problem ist der Fachkräftemangel. Der Bedarf an IT- und Digitalisierungsexpertinnen und -experten übersteigt das Angebot bei weitem. Unternehmen kämpfen darum, Talente zu gewinnen und Mitarbeitende weiterzubilden. Dabei ist das Weiterbildungsangebot oft unübersichtlich, im Tagesgeschäft fehlen Zeit und Budget.
Technisch stehen viele Unternehmen vor der Herausforderung, ihre gewachsenen IT-Landschaften zu modernisieren. Veraltete Systeme sind häufig nicht kompatibel mit modernen Cloud-Lösungen oder KI-Anwendungen oder entsprechen aktuellen Sicherheitsanforderungen nicht mehr. Die Integration neuer Technologien in bestehende Prozesse ist komplex und birgt Risiken für den laufenden Betrieb.
Der deutsche und europäische Datenschutz ist der beste der Welt. Entsprechend hoch sind die strengen regulatorische Anforderungen, die Unternehmen erfüllen müssen. Das macht die Einführung neuer Technologien zusätzlich komplex, insbesondere in regulierten Branchen wie dem Finanzwesen oder dem Gesundheitssektor.
Wie können Unternehmen diese Herausforderungen meistern? Zunächst braucht es eine klare, unternehmensweite Digitalstrategie. Digitalisierung darf kein Selbstzweck sein, sondern muss messbare Ziele verfolgen, die eng mit der Unternehmensstrategie verknüpft sind. Eine ehrliche Bestandsaufnahme der eigenen Prozesse, Systeme und Kompetenzen ist der erste Schritt.
Wesentlich ist auch, die digitale Transformation als strategische Führungsaufgabe zu begreifen. Ein interdisziplinäres Transformationsteam mit klarem Mandat und ausreichend Ressourcen sollte die Umsetzung steuern. Parallel dazu gilt es, eine offene und lernbereite Unternehmenskultur zu fördern. Investitionen in Aus- und Weiterbildung sind kein Kostenfaktor, sondern eine gute Investition in die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens.
Technologisch empfiehlt sich der Aufbau bzw. die Nutzung flexibler, skalierbarer IT-Architekturen mit der nötigen Sicherheit. Cloud-Plattformen und offene Schnittstellen ermöglichen es, Innovationen schnell und sicher zu integrieren. Moderne Datenplattformen, Automatisierung und Künstliche Intelligenz helfen, aus vorhandenen Daten echten Mehrwert zu generieren. Nachhaltigkeit, Datenschutz und Compliance sollten dabei von Anfang an mitgedacht werden – nicht als Hemmschuh, sondern als Qualitätsmerkmal und Wettbewerbsvorteil.
Erfolgreiche Unternehmen setzen auf einen agilen Ansatz: Sie starten mit Pilotprojekten, sammeln gute (und weniger gute) Erfahrungen und skalieren erfolgreiche Lösungen schrittweise im gesamten Unternehmen. So lassen sich Risiken minimieren und die Akzeptanz für Veränderungen erhöhen.
Die digitale Transformation ist kein einmaliges Projekt, sondern ein fortlaufender Prozess, der Mut, Weitsicht und konsequentes Handeln erfordert.
Ein Beispiel für einen ganzheitlichen, praxisnahen Ansatz ist RISE with SAP mit T-Systems. Dieses Angebot adressiert viele der genannten Herausforderungen und bietet Unternehmen einen klaren Pfad in die digitale Zukunft.
Im Kern handelt es sich um ein modulares, cloudbasiertes Komplettpaket für die Transformation von Geschäftsprozessen nach SAP S/4HANA. T-Systems stellt dabei nicht nur die technische Infrastruktur, sondern begleitet Unternehmen umfassend – von der Beratung über die Migration bis zum Betrieb und Support. Das Besondere: Unternehmen können wählen, ob sie das RISE-with-SAP-Angebot der SAP bei Hyperscalern oder in der hochsicheren Private Cloud von T-Systems betreiben möchten. Gerade für deutsche und europäische Unternehmen ist die Souveränität und die Einhaltung strengster Datenschutzanforderungen entscheidend.
Der Vorteil liegt in der Flexibilität: Unternehmen können ihre bestehende IT-Landschaft schrittweise modernisieren und sowohl SAP- als auch Non-SAP-Systeme integrieren. Die Lösung ist skalierbar und unterstützt Unternehmen auch bei der internationalen Expansion. Durch die Nutzung modernster Technologien wie Künstlicher Intelligenz und Advanced Analytics lassen sich Prozesse automatisieren und neue Geschäftsmodelle realisieren.
Ein weiterer Pluspunkt ist die Erfahrung von T-Systems im Betrieb großer, komplexer SAP-Landschaften – auch in hochregulierten Branchen. Unternehmen profitieren von erprobten Migrationsmethoden, hoher Serviceverfügbarkeit und umfassendem Support. Zudem wird Nachhaltigkeit großgeschrieben: Der Betrieb erfolgt klimaneutral in hochmodernen Rechenzentren, was insbesondere für Unternehmen mit ambitionierten ESG-Zielen relevant ist.
Die wichtigsten Vorteile im Überblick:
Die Vorteile für Unternehmen sind vielfältig. Sie können Innovationen schneller einsetzen und ihre IT-Landschaft vereinfachen, was zu niedrigeren Betriebskosten führt. Die Einhaltung von Datenschutz- und Compliance-Anforderungen gibt zusätzliche Sicherheit – besonders in sensiblen Branchen. Gleichzeitig bietet die Lösung eine klare Roadmap für die Migration auf SAP S/4HANA und in die Cloud, was angesichts des bevorstehenden Support-Endes älterer SAP-Systeme von entscheidender Bedeutung ist.
Nicht zuletzt gewinnen Unternehmen an Agilität: Sie sind in der Lage, auf Marktveränderungen schneller zu reagieren, neue Produkte und Services zu entwickeln und ihre Geschäftsmodelle kontinuierlich weiterzuentwickeln. Die digitale Transformation wird so vom Kostenfaktor zum strategischen Wettbewerbsvorteil.
Die digitale Transformation ist kein einmaliges Projekt, sondern ein fortlaufender Prozess, der Mut, Weitsicht und konsequentes Handeln erfordert. CEOs und CIOs sind gefordert, die Weichen für die Zukunft zu stellen und die digitale Agenda zur Chefsache zu machen. Technologien wie KI, Cloud und Big Data sind dabei wichtige Enabler – aber sie entfalten ihre Wirkung erst im Zusammenspiel mit einer offenen Unternehmenskultur und starken Partnern.
RISE with SAP mit T-Systems ist ein Beispiel dafür, wie Unternehmen die Herausforderungen der digitalen Transformation meistern und sich zukunftssicher aufstellen können. Wer jetzt handelt und die Transformation aktiv gestaltet, sichert sich Wettbewerbsvoteile im digitalen Zeitalter. Die Zukunft gehört den Mutigen – und denen, die Digitalisierung als kontinuierliche Führungsaufgabe verstehen.